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Im Frühjahr 1912 lässt sich Alma Mahler, Grande Dame der Wiener Gesellschaft und soeben erst Witwe geworden, auf eine Affäre mit dem "Enfant Terrible" der Wiener Kunstszene, Oskar Kokoschka, ein. Es entbrennt eine Leidenschaft, die für beide existenzbedrohend wird. Der biografische Roman erzählt die Amour Fou des jungen expressionistischen Künstlers Oskar Kokoschka mit der um einige Jahre älteren Grand Dame des Wiener Kulturlebens, Alma Mahler, der Witwe des Operndirektors. Sie lässt sich von dem noch unbekannten jungen Künstler malen, sie verführt ihn und weist den Unerfahrenen in die Künste der Erotik ein. Für sie ist er anfangs nur eine ihrer zahlreichen Eroberungen, für ihn ist sie aber die erste große Liebe. Er macht sie zu seiner Muse und glaubt ohne sie nicht mehr künstlerisch arbeiten zu können. Nach zwei Jahren leidenschaftlicher Beziehung gelingt es Oskar beinahe, Alma zu zähmen. Alle Gegner hat er aus dem Feld geschlagen, nur einer bleibt für ihn unbesiegbar, der Tote, Gustav Mahler
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Was vom historischen Erbe zählt zu den Grundlagen des heutigen Österreich? Entlang dieser Frage erzählt Ernst Bruckmüller die österreichische Geschichte in einem knapp gefassten Überblick: Alles, was man wissen muss, von der Urgeschichte bis zur Gegenwart. Ernst Bruckmüller schafft mit diesem kleinen Buch einen Einstieg in die Österreichische Geschichte und will Neugier auf mehr Wissen ermöglichen. Beim Freilegen der Fundamente des heutigen Österreich in der Geschichte sind die vergangenen Zeiten keineswegs auf die Rolle von Vorläufern des Hier und Heute reduziert. Es geht dabei um Kulturdenkmäler aber auch um jene Leistungen vergangener Generationen, die strukturelle Bedingungen geschaffen haben, in denen wir, meist unbewusst, noch heute leben: Landschaften, Institutionen, das immaterielle Erbe (Musik, Sprache, Literatur), Mentalitäten.
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In Urgeschichte, Römerzeit und Frühmittelalter wurden Grundlagen für die Folgezeiten geschaffen. Im Hochmittelalter wuchs die Bevölkerung, neue Dörfer, neue Städte, Klöster, Burgen und neue Länder entstanden – die heutigen Bundesländer der Republik. Durch die jahrhundertelange Herrschaft der Habsburger wurden diese Länder miteinander und mit vielen anderen europäischen Regionen – Italien, Spanien, Belgien, Ungarn, Böhmen, Polen, Slowenien, Kroatien - verbunden. Die Monarchie der Habsburger ermöglichte "ihren" Völkern trotz aller Kritik eine positive kulturelle und politische Entwicklung. Hingegen konnte die junge Republik Österreich das Erbe des kriegsbedingten Mangels nicht bewältigen, das nach dem Zerfall der Monarchie 1918 durch Bankenkrisen und politische Gegensätze verschärft wurde. Ein nationaler Konsens fehlte. Die Demokratie wich 1933 einer konservativen Diktatur. 1938 kam es zum vielfach bejubelten "Anschluss" an Hitlers Deutschland. Doch 1945 erhielt diese Republik eine "zweite Chance".
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Wie lebten die Menschen im mittelalterlichen Wien? Welche Lebensbedingungen herrschten dort vor? Wer versorgte die Stadt? Mit einem umfassenden Blick auf soziale, architektonische, kulturelle und politische Akteure und Begebenheiten setzt dieses Buch neue Maßstäbe in der Darstellung der Stadtgeschichte. Die Autoren, ausgewiesene Experten der Wiener Stadtgeschichte und Verfasser zahlreicher Publikationen über Wien, präsentieren hier ein auf dem letzten Stand der Forschung stehendes Werk zur mittelalterlichen Geschichte Wiens. Dafür bedienen sie sich eines innovativen, in dieser Form bislang nicht gebotenen Zugangs: Der Verbindung einer chronologischen Darstellung der Geschichte mit erläuternden Analysen zu thematischen Feldern der Wiener Stadtgeschichte. Der erste Teil des Buches umfasst eine Chronik, die, basierend auf Zeitzeugnissen aus urkundlichen und erzählenden Quellen, den Zeitraum vom 9. Jahrhundert bis zur ersten Wiener Türkenbelagerung 1529 umreißt. Der zweite Teil betrachtet acht Themenkomplexe des mittelalterlichen Wien und beleuchtet dabei unter anderem die Infrastruktur der Stadt, die Bewohnerinnen und Bewohner und deren Lebenswirklichkeit, das Stadtleben und das städtische Rechts- und Verwaltungswesen. Leserinnen und Leser erhalten so einen detaillierten und lebendigen Einblick in die mittelalterliche Geschichte Wiens.
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Frühjahr 1101: Markgräfin Ida, die Mutter Leopolds "des Heiligen", bricht mit den Konventionen – sie unternimmt einen Kreuzzug ins ferne Heilige Land. Dass weibliche Adelige kriegerische Pilgerfahrten normalerweise meiden, hält sie davon nicht ab, ebenso wenig das damit verbundene Risiko. Die Markgräfin bezahlt für ihr Wagnis einen hohen Preis. Sie verschwindet spurlos in Kleinasien, kommt vermutlich gewaltsam ums Leben. Auf ihre Nachfahren wirkt Idas Beispiel keineswegs abschreckend. Sie nehmen an fast allen großen Kreuzzügen des Hochmittelalters teil. Unspektakulär geht es dabei selten zu. Idas Enkel Heinrich II. Jasomirgott erhält vermutlich beim Kampf um Damaskus seinen bekannten Beinamen. Ihr Urenkel Leopold V. löst die größte Erpressungsaffäre der Kreuzzugsära aus. Dessen älterer Sohn Friedrich I. zieht zur Buße für dieses Vergehen als Gottesstreiter nach Palästina und findet dabei den Tod. Dessen jüngerer Sohn Leopold VI. wird zum aktivsten europäischen Kreuzritterfürsten seiner Zeit und zu einer Zentralgestalt des Fünften Kreuzzuges. Wenige hochadelige Familien Mitteleuropas übertreffen die Babenberger, wenn es um die Teilnahme an den opferreichen christlichen Glaubenskriegen des 12. und 13. Jahrhunderts geht.
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Richard I. Löwenherz (1157–1199) zählt zu den bekanntesten Akteuren des Mittelalters. Sein Kreuzzug gegen Sultan Saladin und sein Image als Idealgestalt des Rittertums machten ihn zu einem Mythos. Seine Gefangennahme in Österreich wuchs sich zur größten Erpressungsaffäre des Mittelalters aus. Die nachträgliche Verbindung zur Robin Hood-Sage steigerte seinen Bekanntheitsgrad noch mehr. Abseits der Legenden war Richard I. vor allem eines: vielschichtig. Als Herrscher des Angevinischen Reiches, das von Schottland bis zu den Pyrenäen reichte, verfolgte er eine komplexe Politik und stieg zum mächtigsten Herrscher Westeuropas auf. Er war ein bedeutender Förderer der Troubadourkunst und betätigte sich selbst als Poet. Er setzte neue Maßstäbe im europäischen Festungsbau, betrieb intensive Eigen-PR und schuf die berühmten Three Lions, die noch heute das englische Wappen zieren. Diese Biografie zeigt eine charismatische und rätselhafte, hoch begabte und abgründige Schlüsselfigur des Hochmittelalters. Es ist kein Zufall, dass sich gerade um Richard I. Löwenherz so viele Legenden ranken.
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In ihrer Gesamtheit stellen Beamte die Achse des modernen bürokratischen Staates dar, um die sich alles dreht. Man erwartet von ihnen Loyalität, Pflichtbewusstsein, Gerechtigkeit und Sachkompetenz. Dennoch ist das Image der Beamten vielfach nicht gut. Leicht übersehen wird dabei ihr formelles und informelles Ausgeliefertsein gegenüber ihrer Institution und mittelbar auch gegenüber der Politik. Peter D. Forgács ist in seinem Buch den Gesetzmäßigkeiten des Beamtentums zwischen Beharrungsvermögen, Loyalität und Widerstand auf der Spur und bietet einen ungewohnten, aber grundlegenden Einblick in das Wesen der staatlichen Verwaltung mit all ihren Stärken und Schwächen.
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Mit der Lustigen Witwe schuf Franz Lehár eine neue Form der Operette, deren stilistische Bandbreite vom Gassenhauer bis zum Musikdrama reichte. In der vorliegenden Biographie zeichnet Stefan Frey Lehárs Lebensweg von der Blütezeit der K.u.K.-Monarchie bis ins Dritten Reich nach, wo er als Hitlers Lieblingskomponist mit seiner jüdischen Frau zwischen alle Fronten geriet. Als prägende Figur der Operette des 20. Jahrhunderts steht Franz Lehár ein ähnlicher Rang zu wie Jacques Offenbach oder Johann Strauß. Doch anders als seine Vorgänger ist der am meisten aufgeführte Operettenkomponist seiner Zeit noch immer umstritten, gilt doch ausgerechnet seine Lustige Witwe als Sündenfall des Genres. Dieses Werk hat 1905 Lehárs steile Komponistenkarriere begründet und eine internationale Operettenkonjunktur von bisher unbekanntem Ausmaß ausgelöst. Die Wiener Operette beherrschte fortan die Bühnen der Welt, ehe der Erste Weltkrieg dem ein jähes Ende setzte. Nach Krieg und Inflation erlebte der Komponist erst in den späten zwanziger Jahren zusammen mit dem Tenor Richard Tauber eine Renaissance. Gegen Zeitgeist und Jazz konnte er seinen Thron als Operettenkönig behaupten. Lehárs lebenslanger Zwiespalt zwischen U- und E-Musik prägte nicht nur sein Werk. Zwiespältig verlief auch seine bewegte Lebensgeschichte, die im vorliegenden Buch erzählt wird.
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Was machen die Freimaurer Geheimnisvolles? Wie wird man Freimaurer? Gibt es eigentlich auch Frauen in den Logen? Solche Fragen und viele mehr werden in diesem kompakten Einführungswerk beantwortet. Das in bereits fünfter Auflage vorliegende Buch gibt spannende Einblicke in die jahrhundertealte Tradition der Freimaurerei und widmet sich seinen berühmtesten Vertretern aus Politik, Kultur und Wissenschaft. Der ethisch-humanitäre Männerbund ist bis heute in allen demokratischen Staaten der Welt aktiv. Ein Gefühl der Zusammengehörigkeit verbindet die Mitglieder, obwohl es eine einheitliche "Weltmaurerei" nicht gibt. Stattdessen haben Freimaurer in Deutschland, Österreich, Großbritannien, Frankreich und Italien unterschiedliche Systeme, Symbole und Rituale entwickelt. Was Freimaurerei in diesen Ländern ist, bedeutet und sein will, darüber berichtet dieses Buch. Die aktuelle Auflage enthält ein Vorwort und ein ergänztes Literaturverzeichnis von Helmut Reinalter, Leiter des privaten Forschungsinstituts für Ideengeschichte.
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Was haben eine Wiener Fiakerfahrerin und ein erfolgreicher Bankmanager gemeinsam? Lesen Sie Roland Girtlers neues Buch, um es zu erfahren. Österreichs bekanntester Soziologe führt seine spannenden Personenstudien aus »Eigenwillige Karrieren« und »Allerhand Leute« weiter. Bei seinen Vorträgen, im Kaffeehaus oder in der Straßenbahn lernt er immer wieder Menschen kennen, die ihn beeindrucken. Er trifft auf originelle Charaktere und Lebenswege und erfährt einzigartige Geschichten, die doch alle von Mut, Durchsetzungskraft und Würde zeugen. Von einem israelischen Panzerfahrer, der nach Österreich auswanderte – aus Liebe zur deutschen Sprache. Von einem Leichenbestatter und leidenschaftlichen Pferdesportler, der durch seinen Beruf ein guter Menschenkenner wurde. Und von vielen anderen, die auch Sie kennenlernen sollten!
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Von Aasgeier bis Zylindervergolder: die dritte Neuauflage von Roland Girtlers Standardwerk zur Gaunersprache. Bei seinen Forschungen in der Welt der Stadtstreicher, Ganoven und Dirnen hörte der Soziologe Roland Girtler seltsame Wörter, die er nicht verstand. Er ging diesen Wörtern nach und fand heraus, dass diese zur alten Gaunersprache, dem Rotwelsch, gehören, die im gesamten deutschsprachigen Raum bis heute verbreitet ist. Das Rotwelsch (rot: mittelhochdeutsch für "listig" und welsch: "falsch reden") ist eine lebende Sprache, die aus langen sprachlichen Traditionen schöpft: Neben mittelhochdeutschen und jiddischen Ausdrücken finden sich Begriffe aus romanischen, slawischen sowie vermehrt aus osteuropäischen Sprachen. Das vorliegende Buch untersucht diese Ausdrücke vor allem aus der Wiener bzw. österreichischen Gaunersprache und stellt sie in Beziehung zum gesamten deutschsprachigen Raum.
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In Zeiten der Corona-Pandemie ist die zunehmende Vereinsamung in der Gesellschaft in den Mittelpunkt politischer und medialer Debatten gerückt. Rainer Gross beleuchtet dieses Thema aus soziologischer, psychologischer und kulturwissenschaftlicher Perspektive und beantwortet die Frage, wie es im Zeitalter von Lockdowns, sozialen Netzwerken und zunehmender Entfremdung um unser soziales Gefüge bestellt ist. Mit fundiertem Fachwissen und kulturwissenschaftlichen Exkursen, sei es zu Jean-Jacques Rousseau, Hermann Melville bis hin zu den Beatles oder Game of Thrones, werden die vielen Facetten des Allein- und Zusammenseins anschaulich dargestellt. Das Buch ist nicht nur ein Wegweiser durch die Krise, sondern auch ein Plädoyer für mehr Solidarität und Toleranz sich selbst, aber auch anderen gegenüber.
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Islamfeindlichkeit ist in Mode gekommen. Aber woher kommt sie und wie drückt sie sich im Alltag aus? Welche politischen und akademischen Debatten stehen mit ihr in Verbindung? Welche Grenzen lassen sich zwischen einer sachlichen Debatte über 'Islam' und 'MuslimInnen' und einer in Rassismus verfallenden Generalisierung ziehen? Dieses Einführungsbuch beleuchtet institutionelle Formen des anti-muslimischen Rassismus und zeigt den Stand der Debatten zum Verhältnis von Antisemitismus und Islamophobie auf. Zum Schluss diskutiert der Autor Gegenstrategien für eine Gesellschaft mit weniger Ungleichheit.
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Frankreich im 19. Jahrhundert: Das erinnert an prunkvolle Boulevards, an Weltausstellungen, an den Eiffelturm - das Symbol der bürgerlichen Fortschrittseuphorie -, an rauschende Feste, aber auch an verkannte Künstler, an die Bohème des Montmartre, an weibliche Aktmodelle, an Kabaretts und Tanzlokale. Eine widersprüchliche und abenteuerliche Welt tut sich auf, die aber durch ein bürgerliches Gesellschaftsmodell, das sich seit der Aufklärung durchzusetzen begonnen hatte, geprägt war. Ein bürgerlicher Werte- und Normenkanon erfasste alle Bereiche des Lebens, definierte einen spezifischen, noch heute aktuellen Freiheitsbegriff, die "eingezäunte Freiheit", und gab vor, wie die Bürgerin und der Bürger sich zu kleiden, zu bewegen und zu kommunizieren hatten. Das Buch geht diesen Phänomenen nach, taucht dabei ein in die ländlichen Gesellschaften, die zunehmend verbürgerlicht wurden, und begibt sich auf die Spuren der bunten und widersprüchlichen literarischen, künstlerischen und politischen Bewegungen. Den Leserinnen und Lesern eröffnet sich ein faszinierender und vielschichtiger, über den nationalen "Tellerrand" hinausreichender Einblick in das so genannte "bürgerliche Zeitalter".
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Dass zum europäischen Faschismus und Nationalsozialismus, der wohl am meisten durchforschten Epoche der Weltgeschichte, fast 75 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs bislang noch keine Gesamtdarstellung der europäischen Kollaboration mit dem Dritten Reich vorlag, kann mit Fug und Recht als großes, vielleicht sogar größtes Desiderat zu diesem historischen Problemkomplex angesehen werden. Klaus Kellmann hat sich der sensiblen Aufgabe gestellt, und er beschränkt sich nicht auf die Einzelanalysen aller 24 Staaten, die bis 1944/45 der deutschen Terrorherrschaft unterworfen waren. Im Schlusskapitel "Europäisches Gedächtnis und europäische Identität" bringt er seine Forschungsergebnisse in die Gestaltung des Europa von Morgen ein: Ohne schonungslose Aufarbeitung und Vergewisserung der Kollaboration mit dem Dritten Reich wird es kein gemeinsames europäisches Narrativ und keine gemeinsame europäische Erinnerungskultur geben – jenes große Projekt, mit dem die Geschichtswissenschaft auf dem Alten Kontinent in den nächsten Jahren und Jahrzehnten zentral und entscheidend befasst sein wird.
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Welche Geräusche prägten einst den Alltag der Großstadt? Wie wurde die zunehmende Vielfalt der urbanen Lautsphäre von den Menschen wahrgenommen und beurteilt? Am Beispiel der Stadt Wien wird erstmals die auditive Kultur einer der wichtigsten europäischen Metropolen der Zeit um 1900 vorgestellt. Im Zentrum steht jene historische Periode, in der Wien sich zur modernen Großstadt entwickelte. Die ungeheure Dynamik dieser Zeit veränderte nicht nur das Stadtbild nachhaltig, sie ließ auch eine neuen Hör-Diskurs entstehen. Immer intensiver wandte sich die öffentliche und private Aufmerksamkeit dem Lärm zu. Und dies durchaus mit Ambivalenz. Denn der Lärm stellt sich als komplexes Phänomen dar, an dem – paradigmatisch und bis heute – Fragen der Stadtentwicklung, der Kultur- und Zivilisationskritik, aber auch ökonomische Konflikte abgehandelt werden.
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Was am Beginn des 20. Jahrhunderts noch eine exotische Ausnahme war, wurde ein Jahrhundert später zur Normalität: Frauen eroberten politische Machtpositionen, im demokratischen Wettbewerb mit Männern. Welchen Einfluss hat diese Veränderung auf die Inhalte der Politik? Und wie verändern sich dadurch Bilder von Weiblichkeit? Das 20.Jahrhundert war durch einen politischen Megatrend charakterisiert – durch die Feminisierung der Politik. Anhand einer luziden Analyse der politischen Karriere von drei erfolgreichen Frauen geht der bekannte Politikwissenschaftler Anton Pelinka der Frage nach, welchen Einfluss das Geschlecht von politisch Handelnden auf die Inhalte von Politik hatte und hat. Die Untersuchung der Erfolgsstrategien und Alleinstellungsmerkmale von Eleanor Roosevelt, Indira Gandhi und Margaret Thatcher helfen uns die Rolle von Politikerinnen der Gegenwart besser zu verstehen. Gleichzeitig vermitteln diese Kurzbiografien dreier Ausnahmepolitikerinnen eine leicht verständliche und erhellende Geschichte des 20. Jahrhunderts in Bezug auf Gleichstellungskämpfe und -errungenschaften.
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Der kleine Rest der großen Donaumonarchie, ungeliebte Notlösung: Die Republik Österreich. Seit ihrer Gründung 1918 gab es keine gemeinsame politische Kultur, kein gemeinsames Verständnis darüber, was dieses neue Gebilde eigentlich sein sollte – bis 1934 die demokratische Republik und 1938 auch Österreich am Ende war. Anton Pelinka stellt die Frage nach der Verantwortung für das politische wie kulturelle Scheitern und zeichnet den Weg in den Abgrund nach. Die junge Republik Österreich war eine Verlegenheitslösung, der Konsens zwischen den staats- und republikgründenden Parteien fragil. Gemeinsamkeiten gab es wenige, und die Zukunft blieb ungewiss. War Österreich erst auf dem Weg zur »wahren« Demokratie, war dieses Österreich nur eine Zwischenstufe zum Sozialismus, oder war es nur eine Republik, die nicht mehr war als eben keine Monarchie? Der »deutsche« Staat Österreich, belastet mit einem Namen, der gestern noch eine Großmacht bezeichnet hatte, sollte sich emanzipieren, wollte sich aber nur höchst widerwillig vom Schatten des alten Reichs lösen. Es entwickelte sich keine politische Kultur, die der ungeliebten Staatsform durch eine systematische Politik der Machtteilung zu Stabilität verholfen hätte. Und auch die »Hochkultur« – Literatur und Wissenschaft, Theater und Musik – nahm diese Republik kaum wahr. Zwischen einer auf das Gestern eines übernationalen Reiches fixierten Nostalgie und einem erträumten Morgen in Gestalt eines »Anschlusses« setzte sich, bis auf wenige Ausnahmen, kaum jemand mit der demokratischen Republik Österreich auseinander. War ihr mörderischer Abstieg aber wirklich zwingend vorgezeichnet, und wie wäre ihr Zerbrechen zu vermeiden gewesen? Was waren die Alternativen zum Absturz?
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Über 100 Jahre Geschichte umfasst Manfried Rauchensteiners überarbeitete und erweiterte Neuauflage seines 2017 erstmals erschienenen Buches "Unter Beobachtung. Österreich seit 1918". Der mehrfach preisgekrönte Historiker bietet damit einen spannenden und abwechslungsreichen Überblick über die historischen Entwicklungen des Landes. Österreich war - und ist - immer wieder für Aufregungen gut. Was 1918 mit der Gründung der Ersten Republik als Experiment begann, war 1938 auch schon wieder gescheitert, was viele Menschen mit Genugtuung registrierten. 1945 stellten die vier Besatzungsmächte das Land unter Kuratel. Und auch in der Folge sorgte Österreich immer wieder für internationale Aufmerksamkeit: 1956 während des Volksaufstands in Ungarn, 1968 bei der Besetzung der Tschechoslowakei, 1986 nach der Wahl Kurt Waldheims zum österreichischen Bundespräsidenten, 1991 während des slowenischen Unabhängigkeitskrieges, 2000 nach der Bildung einer Kleinen Koalition, nach der "Ibiza-Affäre" 2019 bis hin zur aktuellen Corona-Krise. Das Land galt als Problemzone, als Sonderfall, als Musterschüler und gleich mehrfach als böser Bube, dem man ganz genau auf die Finger schauen wollte. Das tut die Welt bis heute.
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Stock im Eisen, Basilisk, Zahnwehherrgott: Wiener Sagen sind fantastische Erklärungsversuche für die städtischen Wahrzeichen, deren einstige Bedeutungen im Dunkeln liegen. Dieses Buch wirft neues Licht darauf und deutet die Entstehung der Wahrzeichen und Sagen als religionspolitische Propaganda. Durch die Analyse von Quellen aus der Kirchen-, Literatur- und Stadtgeschichte Wiens ergeben sich für diese Sagen, Objekte und Hauszeichen eine aktualisierte Entstehungsgeschichte bzw. komplett neue Interpretationen, welche den Verdrängungs- und Überschreibungsmechanismus der Sagen betonen. Der Autor leistet mit dieser historisch-kulturwissenschaftlichen Herangehensweise einen methodologischen Beitrag zur Entlarvung von subtiler politischer Propaganda auch in der Gegenwart.
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