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Der erfahrene Einzelgänger Tarik sucht Erleuchtung, die Ornithologin Chaya nach einem sibirischen Zugvogel und die Botanikerin Thelma meint, nichts mehr suchen zu müssen. Die drei Protagonisten begegnen sich in der magischen Hafenstadt Tanger auf einem Kongress über die Gefahren der Ausbreitung der Wüsten. Niemand von ihnen ahnt, dass dies der Beginn einer leidenschaftlichen Liebe und vieler abenteuerlicher Ereignisse ist, die ihr Leben und ihre Weltanschauungen grundlegend verändern werden. Der Roman erzählt von der Sehnsucht nach Verbindung und Nähe bei gleichzeitiger Freiheit. Marokko dient als Schauplatz dieser Abenteuer- und Liebesgeschichte.
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Unter dem Originaltitel "Maud og Aud" wurde der Roman 2013 mit dem Europäischen Literaturpreis ausgezeichnet. "In seinem nachdenklich stimmenden Buch kombiniert Gunstein Bakke poetische Sprache, eine vielstimmige Erzählweise und scharfsinnige Analysen." (aus der Laudatio zum Europäischen Literaturpreis) Aus dem Norwegischen übersetzt hat Sabine Gisin.
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Bei einem Sommerfestival in Südfrankreich spielt eine junge chinesische Pianistin (inspiriert von Yuja Wang) Scarlatti, Brahms und Chopin. Überwältigt von ihrer Kunst, ehrt ein Musikkritiker sie als die grösste Pianistin der Gegenwart. Ein anderer Kritiker, ironisch und distanziert, bemängelt bei der gleichen Interpretin ein Spiel ohne Seele, das lediglich aus Kunstgriffen und Imitation bestehe. Die beiden Journalisten streiten sich via Blog und E-Mail. Sie kennen einander schon lange, und ihre ästhetische Auseinandersetzung ist mit einem persönlichen Konflikt verbunden. Eher ein Zusammenstoss der Egos als der Kulturen? Auch wenn ihr immer heftigerer Wortwechsel darauf hinweist, entdeckt man in diesem Buch vor allem Überlegungen zur westlichen Musik: Warum geniesst sie im Fernen Osten so grosses Prestige? Ist Europa dabei, seiner Seele beraubt zu werden? Oder findet es sie vielleicht unter den Fingern einer chinesischen Pianistin wieder? Der Roman ist 2011 unter dem Titel "Piano chinois" bei Éditions Zoé erschienen und wurde bereits ins Japanische und Polnische übersetzt. CHINA AM KLAVIER ist die deutsche Erstübersetzung.
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Nach der gewaltsamen Auflösung der Kommune wurde der französische Maler Gustave Courbet wegen seiner Beteiligung an der Zerstörung der Vendôme-Säule zu sechs Monaten Gefängnis verurteilt. Später im Mai 1873 verlangte die neue französische Regierung auch noch Schadenersatz (335.000 Francs). Gustave Courbet floh in Richtung Schweiz, wo er vier Jahre später im Exil starb. "Der Mann, der an diesem 23. Juli 1873 die Grenze überschritt, war ein toter Mann, und die Polizei wusste nichts davon. Tot für die Drohungen, die Erpressungen, die Machenschaften. Ein toter Mann, der noch vor Ablauf einer Woche mit einer Frau schlafen würde. In seinem Schweizer Exil hat Gustave Courbet den grössten Freuden seines Lebens gefrönt: Er hat gemalt, er hat geprasst, er hat in den Flüssen und Seen gebadet. Man staunt über die Freiheit dieses Körpers, in dessen Kielwasser sich die Gassen des Marktfleckens entwirren, über diesen dicken Bauch, der langsam die Gewässer, die Täler, die Wälder zerteilt. Wenn er malte, tauchte Courbet mit dem Gesicht in die Natur ein, mit Augen, Lippen, Nase, mit beiden Händen, auf die Gefahr hin, sich zu verlieren, die Gefahr vor allem, geblendet zu werden, überwältigt, von sich selbst befreit. Was ist das Geheimnis, das die Jahre in La Tour-de-Peilz, am Genfersee, überstrahlte, jene vier Jahre, welche die Spezialisten üblicherweise mit zwei Sätzen abtun: Courbet malt nichts Rechtes mehr und säuft sich zu Tode? Dieses Geheimnis, im Feuer der Pariser Kommune erprobt, ist die ansteckende Freude des Menschen, der sich selbst regiert." (David Bosc) "La claire fontaine", 2013 in den Editions Verdier erschienen, gewann 2014 den Schweizer Literaturpreis und wurde für den Prix Décembre und den Prix Goncourt nominiert. Die Erstübersetzung von Gabriela Zehnder erscheint im Rahmen der ch-reihe.
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Über ihn weiss man fast nichts, nur gerade was nötig ist, um aus ihm einen Mythos zu machen. Man weiss, dass er aus den Staaten kam, dass er Ende der Fünfzigerjahre in der Luftwaffenbasis der US Air Force von Évreux in der Normandie stationiert war, und dass er dort eine Französin namens Colette kennenlernte. Der Rest ist Spekulation. Eine dichte Geschichte über einen amerikanischen Traum, eine unmögliche Liebe und nicht eingelöste Versprechen. Ein bemerkenswerter erster Roman, der im französischen Original 2018 mit dem Prix littéraire chênois und 2019 mit dem Terra Nova Preisder Schweizerischen Schillerstiftung ausgezeichnet wurde. Auf wunderbare Weise aus dem Französischen übersetzt hat Gabriela Zehnder.
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Dieser Roman basiert auf einer wahren Begebenheit: Zwischen Januar 2000 und April 2002 wurde in fünfzehn Artikeln in den grössten wissenschaftlichen Zeitschriften, Nature und Science, von spektakulären Entdeckungen in der Festkörperphysik berichtet, durch die sich neue technologische Perspektiven eröffnen würden – fähig, die Geschichte der Wissenschaft zu verändern. Unterzeichnet waren sie von einem jungen Forscher, einem Angestellten eines bekannten amerikanischen Labors, während angesehene Wissenschaftler als Koautoren figurierten. Ab Mai 2002 stellte sich heraus, dass die Daten gefälscht waren. Die Hoffnungen der internationalen Wissenschaftsgemeinde lösten sich in Luft auf. Alle fragten sich, wie so etwas möglich gewesen war. Man gab dem Karrieredenken die Schuld, dem Wettlauf um Publikationen in renommierten Zeitschriften, der Nachlässigkeit der Experten; man definierte Verhaltenskodizes und Bildungsprogramme für junge Forscher. Der Autor, selbst Physiker und indirekter Zeuge der Geschichte, rekonstruiert – fiktional, aber plausibel – die Fakten und macht Ambitionen und Fehler sichtbar. Situationen, Rollen und Figuren entspringen der Fantasie, während die wissenschaftlichen Fälschungen der Wirklichkeit entsprechen. "Die Ehrlichkeit muss als Eckpfeiler der wissenschaftlichen Ethik betrachtet werden. Nicht nur im Ruf des Wissenschaftlers …, sondern auch im Bild und der Glaubwürdigkeit des Berufs des Physikers in den Augen der Kollegen, Regierungen und der Öffentlichkeit widerspiegelt sich die Lauterkeit bei der Formulierung, Durchführung und Auswertung wissenschaftlicher Forschung. Es ist wichtig, dass die Tradition des ethischen Verhaltens sorgfältig eingehalten und künftigen Generationen mit Begeisterung vermittelt wird." (American Physical Society) Die deutsche Erstveröffentlichung erscheint im Rahmen der ch-reihe. Das italienische Original wurde bei Mursia unter dem Titel "Il Falsario" veröffentlicht.
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Die bündnerische Surselva im Jahr 1674: Not und Angst herrschen im Tal. Die Menschen fürchten sich vor Teufelswerk und Hexerei. Auf dem Friedhof des Klosterdorfs Disentis wird ein Kindergrab geschändet, das Kriminalgericht sucht nach dem Täter. Behauptungen, Gerüchte und Verdächtigungen machen die Runde. Eine alte Frau gerät ins Visier der Justiz. Es kommt zum Hexenprozess. Der Scharfrichter wird gerufen … Der surselvische Historiker Hubert Giger – Experte für Hexenprozesse in Graubünden – hat in Archiven und Protokollen sorgfältig für seinen ersten Roman recherchiert: ein authentisches Werk voller Spannung. Die deutsche Erstübersetzung von Jano Felice Pajarola aus dem Rätoromanischen erscheint im Rahmen der ch-reihe.
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TENEBER VID ist die Geschichte über das Mädchen, das sich erwachsen werdend in die Welt wirft. Auf seiner Reise begegnet es merkwürdigen Schlossbewohnern, mitunter bedrohlichen Männern und einem Jungen, der ganz anders zu sein scheint. Sabine Gisin erzählt in virtuoser Sprache von der Suche nach sexueller Identität und Selbstbestimmung. TENEBER VID ist ihr erstes Buch. "Bei diesem Mädchen und in dem Roman, durch den Sabine Gisin es begleitet, wirkt vieles zusammen: eine höchst eigenwillige, dennoch klare Sicht auf Menschen und Orte, stilistische Originalität, komische Melancholie, unbändiger Überlebensmut und eine gar nicht sentimentale und deswegen so berührende Sehnsucht nach jener traumwandlerisch sicheren Nähe, die es mal gab in den wahrhaftigen Märchen der Kindheit." (Katja Lange-Müller)
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Er möchte perfekt sein. Mehr als perfekt. Um sich das zu beweisen, spricht er auf der Heimfahrt von der Arbeit während Monaten in sein Diktaphon, erklärt sich seinen Alltag, sich selbst. Es ist etwas vorgefallen, was eine gefährliche Wunde in sein Selbstbewusstsein geschlagen hat. Jemand hat ihn im Supermarkt als "armes Schwein" bezeichnet, und zwar in einem Tonfall, der "die Brutalität einer unumstösslichen Tatsache hatte", wie er feststellen muss. Da ist nun also Selbstverteidigung angesagt, und der gibt er sich hin. Der Mann ist Bibliothekar. In leitender Stellung. Er kann auch auf sein Bildungsgut zurückgreifen, zur Verteidigung, und das tut er gern. Doch ach, in einem gewissen Sinn wird dieses ganze Unternehmen zum Gegenteil dessen, was der Sprecher bezweckt. Die Rechtfertigung wird zur Blossstellung. Hinter den Tugenden, die er sich zuschreibt, scheinen seine Feigheit, seine Unsicherheit, sein manchmal niederträchtiges Lavieren hervor, wahrhaftig: das "arme Schwein". Und wie in einem Spiegel, der uns das eigene Bild mehrfach vergrössert zurückwirft, müssen wir lesenderweise immer wieder überlegen: Sind wir frei von den Gemütsregungen und Strategien, die uns Michel Layaz' Ich-Erzähler hier so freimütig schildert? So ganz fremd, so ganz anders als wir alle ist es leider nicht, dieses arme Schwein. "Le Tapis de course" erschien 2013 in den Editions Zoé. AUF DEM LAUFBAND ist die deutsche Erstübersetzung.
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"Normalerweise" möchte man die Pensionäre in Madame Viviannes merkwürdigem Institut namens "Die Bleibe" als unangepasst, verhaltensauffällig, trottelig, wenn nicht gar als geistig behindert oder geisteskrank bezeichnen, und das gilt auch für das hier tätige Personal, von Professor Karl, dem Hauptlehrer, über den für Lebenserfahrung zuständigen Zweitlehrer Monsieur Guillaume, den General-Aufseher Monsieur Bertrand, den Arzt Doktor Felix, den Gärtner-Hauswart Monsieur Hadrien und die Empfangsdame Mademoiselle Josette bis zum Putzmann Monsieur Alberto und den beiden Köchinnen Blanche und Marguerite. Doch "Die Bleibe" ist durchaus nicht als Heim für Zurückgebliebene oder als Irrenhaus zu verstehen, wie man bald erfährt. Im Gegenteil: Unter der Hand von Generaldirektorin Madame Vivianne erblüht hier eine Welt voller Poesie, die uns wohl gerade deshalb das Herz anrührt, weil wir spüren, dass an diesem Ort alles Platz findet, was in der Welt der Angepassten, in der wir uns bewegen, nicht oder nur ganz verschämt existieren darf. Der Tor, der Narr in uns allen hat hier Gastrecht, ja, er erfährt in der liebevollen Zuwendung des Chronisten und durch die wundersame Wortmusik des Autors geradezu eine Art Auferstehung! "Die Bleibe" wird zu einem Ort der Sehnsucht, weil hier das Leben an sich gefeiert wird, in all seinen Formen, selbst den unwahrscheinlichsten, unbequemsten. Insofern schimmert unter dem unerhörten Sprachfeuerwerk, mit dem Michel Layaz diese Gegenwelt heraufbeschwört, auch eine so feine wie scharfe Kritik an unserer Norm- und Normalwelt durch. "La joyeuse complainte de l'idiot" wurde 2004 in den Editions Zoé veröffentlicht. Die deutsche Erstübersetzung erscheint im Rahmen der ch-Reihe. Übersetzt hat Yla M. von Dach.
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Wer war Louis Soutter? Vielen Menschen, die heute eine seiner Fingerzeichnungen zu Gesicht bekommen, ist diese archaisch anmutende Handschrift, die etwas Tiefes in uns berührt, nicht ganz unbekannt. Sie ist einzigartig, unverkennbar. Tatsächlich gehört Louis Soutter, der einen grossen Teil seines Lebens als Insasse in einem Altersheim verbrachte, heute zu den Künstlern, die weit über die Grenzen der Schweiz hinaus Anerkennung gefunden haben. Zu seinen Lebzeiten jedoch eckte der hochbegabte Louis Soutter überall an. Er hätte eine Karriere als Geiger machen können, er war eine Weile Vorsteher der Kunstabteilung des Colorado Spring Colleges in den USA, er hatte einen berühmten Cousin, Le Corbusier, der früh sein zeichnerisches Talent erkannte – doch hochempfindlich und zugleich hochintelligent wie er war, vermochte sich Louis Soutter den starren Normen der bürgerlichen Gesellschaft, in die er 1871 hineingeboren wurde, nie anzupassen. Und die Gesellschaft war hilflos und hart: Solche Leute wurden eingesperrt, in Heimen, nicht in Gefängnissen, was aber beinahe aufs selbe hinauslief. Adolf Wölfli und Robert Walser teilten dieses Schicksal. Mit grosser Behutsamkeit zeichnet Michel Layaz das Lebensdrama dieses ungewöhnlichen Menschen nach. Er bringt ihn uns nahe, ohne ihm zu nahe zu treten, er hat zwischen poetischer Freiheit und biografischer Faktentreue eine Sprache gefunden, in der Louis Soutter etwas von dem zuteil wird, was ihm sein Leben lang schmerzlich gefehlt hat: einfühlsame Anerkennung. Unter dem Originaltitel "Louis Soutter, probablement" wurde der Roman 2017 mit dem Schweizer Literaturpreis ausgezeichnet. Übersetzt aus dem Französischen hat Yla M. von Dach aus Biel/Bienne und Paris.
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Die Geschichte über eine Pürin und ihre Gehilfin. Die Gehilfin notiert sich alles, was sie nicht vergessen will: von den Kühen, den Hühnern, der Arbeit im Kreislauf der vier Jahreszeiten. Die Pürin merkt an, ergänzt, fragt nach, schliesst den Reissverschluss ihrer Jacke bis unters Kinn. Lässt die Gehilfin machen. Man sieht, wie die Pürin geht. Wie sie kommt, weiss man nicht. Sie ist dann einfach wieder da. Die Gehilfin kehrt jeden Abend zurück in die alte Villa ihrer Grosseltern. Längst wohnt dort niemand mehr, aber auf dem Tisch stehen noch immer die beiden Tassen. Die Gehilfin versucht sich zu erinnern, oder zu vergessen. Wer war der andere, der mit ihr aus diesen Tassen getrunken hat? Und wo ist er jetzt? Noëmi Lerch hat für DIE PÜRIN den renommierten Terra-Nova Schillerpreis für Literatur 2016 bekommen. Außerdem war DIE PÜRIN auf der Shortlist des bekannten Rauriser Literaturpreises 2017.
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Grit / Noëmi Lerch. - [miejsce nieznane] : Verlag die Brotsuppe : Legimi, 2017.
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Eine Hütte am Rande einer kargen Ebene. Im Innern der Hütte ein Kessel. Am Kessel eine junge Frau, sie rührt mit der Harfe die Milch. Wenig Licht kommt durch das Fenster, wo eine alte Frau im Offiziersmantel steht und raucht. In dieser Stille die beiden Frauen, deren Leben kaum unterschiedlicher sein könnte. Die Ältere hat studiert und in der Politik Karriere gemacht, die Jüngere umsorgt einen kleinen Hof und zwei Kinder. Trotz ihrer Verschiedenheit sind die beiden Frauen durch ein starkes Band verbunden, sie sind Mutter und Tochter. Eines Morgens setzt sich eine Krähe auf den Fenstersims, und die Mutter beginnt zu erzählen, von den Hühnern, der Sprache der Tiere, den Ahnen. Aber die Tochter unterbricht sie: "Bevor Du mir mit den Ahnen kommst, Mutter, sag mir erst einmal, was aus mir geworden ist." GRIT ist Noëmi Lerchs zweites Buch.
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Ein Bergdorf im romanischsprachigen Graubünden der 1960er-Jahre. Andrea, eine junge Eingeheiratete aus dem Unterland, versucht den seltsamen Bann um die alte Urschla zu brechen, "die Stumme", wie sie von den Einheimischen nur genannt wird. Jeder weiss, wann sie ihre Sprache verloren hat, doch um das Warum hat sich ein Mantel aus Schweigen, Unwissenheit und Gerüchten gelegt. Um herauszufinden, was am Tag des Unglücks vor vielen Jahren tatsächlich geschehen ist, wagt Andrea Opposition gegen die ungeschriebenen Regeln einer dörflichen Gemeinschaft – und bricht damit auch die Gesetze, die in der Familie ihres eigenen Mannes gelten. Die Frau komme zu kurz in der von Männern dominierten rätoromanischen Literatur, findet Leontina Lergier-Caviezel. Ihre Romane sollen dieses Missverhältnis ein Stück weit ausgleichen, mit Frauenfiguren aus Frauenschreibhand. In dieser Hinsicht ist Hinter dem Gwätt – 2018 unter dem Originaltitel "Davos ils mugrins" erschienen – eine logische Fortsetzung ihrer bisherigen literarischen Arbeit, denn auch in ihrem jüngsten Roman spielen Frauen die letztlich zentralen Rollen. Mit HINTER DEM GWÄTT liegt nun erstmals ein Roman von Leontina Lergier-Caviezel in deutscher Übersetzung vor. Übersetzt aus dem Surselvischen hat Jano Felice Pajarola aus Cazis.
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Selma Einzig macht in der Hinterlassenschaft ihrer Grossmutter Pauline einen schockierenden Fund. Aus ihrem Alltag herausgerissen macht sich die 35-jährige Protagonistin auf die Suche nach verdrängten Teilen ihrer Familiengeschichte. Sie führt sie in die Ukraine und nach Israel. Wer waren die papier- und mittellosen Vagabunden, die aus dem Gebiet der heutigen Ukraine in den Thurgau flüchteten und im kleinen Weiler Donzhausen die erste Nudelfabrik in der Ostschweiz gründeten? Die Reise führt aus dem Vergessen und Verdrängen zu Orten der Selbstentdeckung. Das Erfinden von Erinnerungen, das Fabulieren, aber auch das Erforschen der Gegenwart und Zufallsbekanntschaften erweisen sich als überraschende Mittel, um Lücken zu füllen. Eine Suche nach der eigenen Herkunft, die höchst ambivalent bleibt und mitunter auch von einem verstörenden Unbehagen begleitet wird. Mit der Erkenntnis, dass sich im Grunde nichts ändert, man lediglich ein Stück seines Wegs gegangen ist, lässt Selma Einzig ihr Vorhaben am Rand eines Kraters in der Wüste Negev in Rauch aufgehen. Der Bericht einer abenteuerlichen Reise in einer globalen Gegenwart. Und ein Stück überraschender Industrie- und Migrationsgeschichte aus der Schweiz des 19. Jahrhunderts. Der Roman bekam 2020 die kulturelle Auszeichnung der Stadt Zürich.
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Die aus der Ich-Perspektive erzählte Geschichte handelt von einer jungen Frau, die 1970 aus dem Walliser Bergdorf Fiesch nach Genf auswandert. In einer ersten Lehre lernt sie kopieren, berechnen und Kaffee kochen. Nach einem Ferienaufenthalt in Finnland entdeckt sie ihr Interesse für Architektur und findet anschliessend eine andere Lehrstelle in einem Architekturbüro in Genf. Das soziale Leben der jungen Frau vom Dorf ändert sich in der anonymen Grossstadt radikal. Sie wird mit anderen Lebensformen konfrontiert, lernt die Liebe kennen und sucht ihren eigenen Weg. Die wilden siebziger Jahre in der Schweiz und wie sie eine junge Frau erlebte, die vom Land in die Grossstadt kam, werden mit Distanz und Leichtfüssigkeit auf beeindruckende Art erzählt. LA CATHERINE ist der erste Roman von Franziska Löpfe.
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HOCH OBEN IM TAL DER WÖLFE geht auf ein tragisches Ereignis zurück: auf die Gewalt, die im Februar 1991 im Wallis gegen einen Umweltaktivisten des WWF verübt wurde. Nach der Untersuchung hat das Gericht die Einstellung des Verfahrens verfügt. In den Cafés hält man seine Meinung nicht zurück, nimmt kein Blatt vor den Mund. Es kommen Gerüchte auf. Eine Gruppe idealistischer junger Leute setzt sich für die Sache ein, die den jungen Mann fast das Leben gekostet hat. Die Beweise fehlen, die Untersuchung gerät ins Stocken … Wer ist daran interessiert, dass die Wahrheit nicht an den Tag kommt? Der Aktenordner des Falls ist so dick wie ein Roman, doch er bleibt geheim. Indes ist es mit dem Verschweigen manchmal nicht getan, und hier beginnt die Literatur. HOCH OBEN IM TAL DER WÖLFE erzählt die ungestümen, merkwürdigen Jahre einer Gruppe von jungen Leuten, die sich, grimmig entschlossen, die Natur zu retten und die Welt zu verändern, mit einer geschlossenen Gesellschaft angelegt hat. Dem Autor gelingt es auf beeindruckende Art, ein Stück Zeitgeschichte in Literatur zu verwandeln. Das Buch erscheint in der ch-reihe, übersetzt hat Andreas Grosz (Originaltitel: "Haut Val des loups", Éditions Zoé).
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Marius Daniel Popescu schlägt in diesem Buch einen Bogen zwischen der Kindheit in Rumänien und der Gegenwart in der Schweiz, wo sein Erzähler als Plakatkleber und Journalist arbeitet. In Rumänien steht das Begräbnis der Mutter im Mittelpunkt, das Erinnerungen an das "Land der Einheitspartei" auslöst. In Lausanne nimmt die innige, spielerische (auch sprachspielerische) Beziehung des Erzählers zu seiner Tochter den grössten Raum ein. Zwischen den beiden Welten entsteht ein berührendes Spannungsfeld, das von der sprachlichen Verve des Autors zusammengehalten wird, der das Leben, wo es auch stattfinden mag, durch eine Art Zeitlupe betrachtet, unter der die kleinen Gesten, Bewegungen und zum Teil scheinbar völlig banal erscheinenden Puzzlestücke des Alltags vergrössert und stark verlangsamt erscheinen, was eine merkwürdig hypnotische Wirkung auf die Leserin und den Leser ausübt. Yla M. von Dach hat übersetzt. Marius Daniel Popescu hat für dieses Buch 2012 den Schweizer Literaturpreis erhalten (Originaltitel: "Les Couleurs de l'hirondelle", Éditions Corti). Die DIE FARBEN DER SCHWALBE ist das zweite Buch, das übersetzt vorliegt. ("Die Wolfssymphonie" erschien 2013 im Engeler-Verlag in der Übersetzung von Michèle Zoller.) Der Titel war nominiert für die Hotlist 2017 (die besten Bücher aus unabhängigen Verlagen).
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Im Herbst 2011 nimmt Philippe Rahmy eine Einladung der Shanghai Writer's Association an und bricht zu einer ungewissen Reise auf. In Shanghai angekommen, nimmt der unter der Glasknochenkrankheit leidende Autor lustvoll den Kampf mit den überwältigenden Sinneseindrücken der in Stahl und Beton gepanzerten und doch verletzlichen Megalopole auf. Mit mal heiterer, mal wütender, dabei immer reflektierender Feder verarbeitet Rahmy seine Grossstadterlebnisse, verwebt sie mit verschlungenen Kindheitserlebnissen zu einem fulminanten, die eigene Panzerung lockernden, das Genre des Reiseberichts sprengenden Text. "Philippe Rahmys fünftes Buch ist der fulminante Bericht über einen Aufenthalt in Shanghai. ›Béton armé‹ (der französische Originaltitel, d.V.) ist Reiseerzählung, dichterisches Tagebuch und philosophische Betrachtung über Leben und Tod, Lesen und Schreiben. Dabei besticht Rahmys poetische Prosa mit einer Kraft, Sensibilität und Musik, die noch lange nach der Lektüre widerhallt." (Ruth Gantert) Es ist das erste Buch von Philippe Rahmy, das auf Deutsch erschienen ist. Übersetzt aus dem Französischen hat Yves Raeber, der dafür eine literarische Auszeichnung der Stadt Zürich bekommen hat.
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Bauer Jean Grosjean hätte seinen Kühen nicht ohne Grund gern schwarze Halfter angelegt: Es ist der Tag des Abschieds, sein ganzes Hab und Gut, "Vieh, Fahrhabe und Gerätschaften", wie es in der öffentlichen Ankündigung heisst, wird versteigert. Mit jedem Werkzeug, mit jeder Maschine, mit jeder Kuh verliert Jean, der mit Leib und Seele Bauer war, ein Stück von sich selbst. Und was kommt nach dem Verkauf von Nebelstreif? Jean-Pierre Rochat erzählt in diesem Buch die Geschichte einer individuellen, aber auch einer gesellschaftlichen Tragödie. Es ist ein flammendes Manifest gegen das Schicksal zahlreicher Bauern und Kleinbauern, die unter den herrschenden wirtschaftlichen Bedingungen mehr und mehr in den Tod getrieben werden. Und eine ebenso flammende Liebeserklärung an das, was das bäuerliche Leben auch sein kann oder sein könnte. Nach MELKEN MIT STIL ist NEBELSTREIF Jean-Pierre Rochats zweites Buch im verlag die brotsuppe. Yla M. von Dach hat ins Deutsche übersetzt.
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