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Forma i typ
Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Autor wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Seine Leser schwärmen von Romanen wie "Torlans letzter Ritt", "Sturm über Montana" und ganz besonders "Revolver-Jane". Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. »Captain, sie kommen!« »Ruhig, Dick!«, zischte Rosco. Captain Rosco lag hinter einem Strauch in völliger Deckung. Er konnte alles deutlich sehen, was sich unter ihm auf dem Weg abspielte. Es war Zeit! Eine Kolonne Nordarmisten näherte sich langsam der Brücke. An ihrer Spitze ritt ein Zivilist. Er hielt den Kopf gesenkt und suchte den Weg aufmerksam nach Spuren ab. Ihm folgten in einiger Entfernung die beiden Wagen mit den Waffen- und Munitionsladungen. Halb verdeckt vom ersten Gespann konnte Rosco einen Lieutenant und einen Sergeanten erkennen, die aufmerksam den Hang absuchten. »Jetzt kann der Zauber losgehen!«, flüsterte Dan Rosco und gab das Zeichen, das sein tödliches Spiel einleitete. Lacy zog seinen Revolver, zählte bis fünf und drückte ab. Noch war die braungraue Pulverwolke nicht verflogen, da schoss er noch einmal. Für die Näherkommenden sollte es sich nach einem Zweikampf anhören. Zusammen mit dem zweiten Schuss stieß Lacy einen entsetzlichen und markerschütternden Schrei aus. Den Schrei eines zu Tode getroffenen Mannes. Lacy hatte seine Stimmbänder nicht geschont. Man hatte ihn mindestens bis auf dreihundert Schritte Entfernung vernommen.
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Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Autor wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Seine Leser schwärmen von Romanen wie "Torlans letzter Ritt", "Sturm über Montana" und ganz besonders "Revolver-Jane". Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. »Weit genug«, sagte der bullige, stämmige Fremde rechts von Taylor so sanft, dass Taylor die Gefährlichkeit des Mannes sofort erkannte, »jetzt bleibst du besser stehen, mein Freund!« Das ist doch nicht wahr, dachte Taylor entsetzt, am hellen Tag, mitten in Tombstone? Der Kerl hat ja einen Revolver in der Faust. Er hielt an, als die Mündung des Revolvers hochwanderte und auf seinen Kopf zeigte. Dann sah er den zweiten Mann. Und nun wusste Taylor, warum sie gekommen waren. Er hatte sie vor einer halben Stunde gesehen, als er im Store gewesen war. Seine Pferde hatten vor dem Balken draußen gestanden, und die beiden Männer waren unter einigen anderen Burschen gewesen, die sich die Gäule angesehen hatten. Klick! Der zweite Mann, ein hagerer Bursche mit stechenden Augen und einem mageren, knochigen Hals, zog den Hammer seines Colts zurück. Das scharfe Klicken ließ eine Gänsehaut über Taylors Rücken rieseln. Dann stieß sich der Hagere von der Stallwand ab, entspannte den Hahn und grinste breit. Das Grinsen erinnerte Taylor an den aufgerissenen Fang eines Wolfes. Die kalten Augen des Hageren grinsten nicht mit. Taylor blickte Hilfe suchend über den Hof des Mietstalles. Benton, der Mietstallbesitzer, stand wie angeleimt auf der Türschwelle seines Hauses. Er sah aus, als hätte er keinen Hals mehr, denn er hatte den Kopf eingezogen, als schwebten Gewitterwolken über ihm. »Du sollst verschwinden!«, befahl plötzlich der dritte Mann.
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Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Autor wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Seine Leser schwärmen von Romanen wie "Torlans letzter Ritt", "Sturm über Montana" und ganz besonders "Revolver-Jane". Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. Das Mädchen hatte alles – eine Figur, die einen Mann zum Seufzen bringen konnte, langes Haar, mit dem der Fahrtwind spielte, tiefblaue Augen, seidige Wimpern. Und der Busen erst, von dem man etwas zuviel sehen konnte, weil sie wegen der Hitze die Bluse zwei Knöpfe weit geöffnet hatte. Kimball hatte immer ein Gefühl für Gefahr gehabt, er hatte es nun wieder. Sein Blick flog nach links über die Büsche vor dem Roque Creek in Südwest-Texas, ging dann zum nächsten schweren Transportwagen der Rowles und Williams Frachtlinie, deren Kolonnenboß Joe Kimball war. Nichts, dachte Kimball. Verdammte Stille, verfluchte Ruhe. Sie gefällt mir nicht. Oder bin ich nur nervös, weil sie hier neben mir sitzt? Er sah nach links, vergaß bei dem Anblick der Lady, die neben ihm auf dem Bock des Planwagens saß, einen Moment die Gefahr. Jennifer Rowles saß an Kimballs Seite. Sie sah nach vorn, nur nach vorn, die Tochter des alten Bill Rowles aus Laredo. Sie hatte kein Gefühl für Gefahr, Kimball wußte es. Dafür hatte sie sicher andere Gefühle. Zum Beispiel für Kirby Williams, Sohn von Houston Williams und Teilhaber des alten Rowles. Houston Williams war tot, er war ein Jahr vor Ende des Bürgerkrieges gestorben. Nun hatte Kirby seinen Platz eingenommen. Kirby Williams, Kriegsheld, kühl, sachlich, erst wenige Wochen wieder zu Hause, in einem Land, das zu nahe am Rio Grande lag. Es gab zu viele Banditenhorden jenseits des Rio Grande, Guerillas, die am hellen Tag über den Grenzfluß ritten, Wagen überfielen. Häuser niederbrannten und Vieh raubten. Zweimal hatte man Kimballs Kolonne überfallen, zweimal alles ausgeraubt.
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Tötet Terrigan! / G.F. Barner. - [miejsce nieznane] : Kelter Media : Legimi, 2023.
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Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Autor wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Seine Leser schwärmen von Romanen wie "Torlans letzter Ritt", "Sturm über Montana" und ganz besonders "Revolver-Jane". Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. Der Schlitten hielt unmittelbar vor der Tür des Blockhauses unter einem auf Stämmen ruhenden Schutzdach. Die dunkle Türöffnung wurde breiter, Licht fiel in die Dunkelheit hinaus. Der Mann stand dort, das Gewehr in der Faust. Er war untersetzt, stämmig und trug nur ein Hemd und eine Fellweste. Seine krummen Beine steckten in Elchlederhosen. »Hooaaah, wer ist denn da?« fragte er erstaunt. »Bei dem Wetter… Ach, Briddles, Alter, sei friedlich!« Es war Snorting-Bill, der alte Waldläufer, Terrigans ständiger Begleiter. Snorting-Bill hatte seinen Namen bekommen, weil er so fürchterlich schnarchen sollte. »Bill, ich bin es, Oana Russell«, sagte sie. Sie schlang die Leinen um die Dachstütze und zog sie fest. Dann hastete sie unter das Dach. »Bill, die Fallenmarder haben uns besucht. Dad ist verwundet. Ist Mr. Terrigan hier?« Ehe sie den Türbalken erreichen konnte, tauchte dort die hochgewachsene Gestalt John Terrigans auf. Er trug ein Jagdhemd, fleckige, dunkel schillernde Lederhosen und einen breiten Waffengurt, in dem ein Messer steckte.
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Trail der Drei / G.F. Barner. - [miejsce nieznane] : Kelter Media : Legimi, 2020.
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Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Autor wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Seine Leser schwärmen von Romanen wie "Torlans letzter Ritt", "Sturm über Montana" und ganz besonders "Revolver-Jane". Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. Gide Wells sieht die Ranch, er sieht die Mauern um diese Ranch, alles Felsblöcke, die man zu einer fast zwei Meter hohen Mauer aufgetürmt hat. Damals waren noch die Indianer die Herren des Landes, und Old Rimrock kann eine Menge Geschichten von ihnen erzählen. In dieser Mauer ist jetzt das Tor offen. Durch das große Tor reitet Gide Wells auf die Ranch seines harten Vaters. Er sieht Licht im Schlafzimmer des Alten, und er bemüht sich, einigermaßen gerade im Sattel zu sitzen. Er schafft es kaum, er bleibt immer noch krumm wie ein Flitzbogen, obwohl er meint, gerade zu hocken. Er sieht in der Tür des Hausanbaus, der den Küchenteil aufnimmt, die kleine und krummbeinige Gestalt. Er sieht den silbergrauen Bart, und er weiß, daß neben diesem Anbau der alte John Abbot, der Vormann, seine beiden Zimmer hat. John Abbot steht schon eine ganze Zeit am Fenster und blickt auf den Hügel, über den der Weg aus der Stadt kommt. will. »Da kommt er«, sagt John heiser. »Verdammt, er kommt spät. Als wenn er im Schritt geritten ist. Und er hängt ja schief im Sattel, verdammt.« John reißt an seinem dichten Bart und hastet aus der Tür in den Hof. Sein flüchtiger Blick streift das Haupthaus, aber er sieht das Licht im Schlafzimmer nur schwach brennen, der Alte schläft sicher schon. John Abbot rennt über den Hof und greift dem Falben Gides in die Zügel. Er starrt Gide an und sieht in einer Sekunde genug, um fast das Pferd vor Schreck freizugeben. »Gide«
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Trail-Männer / G.F. Barner. - [miejsce nieznane] : Kelter Media : Legimi, 2023.
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Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Autor wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Seine Leser schwärmen von Romanen wie "Torlans letzter Ritt", "Sturm über Montana" und ganz besonders "Revolver-Jane". Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. Der Zug Nummer 173 zieht durch die Nacht. Der stählerne Schienenstrang liegt im fahlen Laternenlicht. Und Gord, der aus dem Fenster nach vorn blickt, sieht die Strecke vor sich. Sie fahren auf der Station Kruse an der Houston and Austin Central Rail Road zu. Gord sieht plötzlich eine Laterne. Es ist die rote Warnsignal-Laterne, die im Kreis geschwungen wird. »Halt!« japst Gord scharf und bringt mit seinen Worten den Heizer dazu hochzufahren. »Halt, verdammte Geschichte, das Warnsignal!« Der Zug hat zwar nicht mehr als 35 Meilen Stundengeschwindigkeit, aber nun muß er nach knapp 200 Yards zum Stehen gebracht werden. Gord legt die Bremse ein. Der Heizer ist hoch, hält sich am Griff des Reglers fest und wird trotzdem nach vorn geworfen, als die Bremsen greifen. In einem Wagen stürzt ein Sattel herab und einem Mann genau auf den Kopf. Dann fliegt der Mann gegen ein Mädchen von etwa 19 Jahren und braucht einige Sekunden, ehe er sich wieder aufraffen und entschuldigen kann. Dann vernimmt man das Geschrei des kleinen Mannes, der in der Ecke gesessen hat. Der kleine dicke Mann ist nicht mehr da. Er ist vom Sitz nach vorn geschleudert worden. Zach Yonker bückt sich, faßt den kleinen Mann am Hosenbund und zieht ihn hoch. In nächsten Augenblick gibt es einen Ruck. Der Mann fliegt nach vorn und landet zu seinem Glück auf der Bank.
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Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Autor wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Seine Leser schwärmen von Romanen wie "Torlans letzter Ritt", "Sturm über Montana" und ganz besonders "Revolver-Jane". Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. Mike Ferris öffnete langsam die Schnalle seines Revolvergurtes. Dann legte er den Gurt mit dem schweren 44 Reb-Colt auf das braune Kleid mit den weißen Rüschen auf den Stuhl, wandte dabei aber keinen Blick von der Schlafenden. Betty Rufford lag in dem breiten Bett wie ein schlafender Engel. Sie lächelte, schien zu träumen und hatte Ferris weder auf der Treppe poltern noch die Tür öffnen hören. Das Sonnenlicht drang gedämpft durch den zugezogenen Fenstervorhang in das Schlafzimmer, nachdem es sich zuerst seinen Weg durch die Rippen der Fensterblenden des alten Presidio Hill House gebahnt hatte. Das Dämmerlicht verlieh Betty Ruffords nacktem Leib einen goldenen Schimmer. Während Ferris sich bedächtig entkleidete, betrachtete er die Schlafende wie ein Maler ein Modell, dessen unwirkliche Schönheit ihn berauschte. Betty schien die Schönheit ihrer leicht verruchten und lebenslustigen Tante Maybell geerbt zu haben. Ihr Körper besaß das Ebenmaß einer altgriechischen Statue, nur die Brust war vielleicht etwas zu üppig geraten, doch das hatte Ferris noch nie als störend empfunden. Irgendwann hatte er eine Abbildung der Diana gesehen, und seitdem verglich er Betty mit der Königin und Göttin der Jagd, sich manchmal wünschend, dass sie schwarzhaarig sein müsste wie jene. Es mochte die stolze und kühne Haltung Betty Ruffords sein, die Ferris zu dem Vergleich gebracht hatte, zudem noch die Tatsache, dass Betty gleich einer Diana mit zielsicherem Auge jedes Ziel zu treffen imstande war. Nur hatte Diana einen Bogen benutzt, während Betty das Gewehr vorzog. Der Anblick des nackten, schönen Frauenleibes erregte Mike so heftig, dass er Mühe hatte, seinen schweren Atem zu dämpfen. Das Ausziehen seiner Stiefel kostete ihn etwas Anstrengung, und er fragte sich, als er wenig später auf seine nackten Füße hinabblickte, was Betty wohl gesagt hätte, wenn sie ihn 24 Stunden vorher nackt erblickt hätte. Er hatte wie all die anderen Männer sechs volle Tage in seinen Sachen zugebracht: verschwitzt, verklebt und nach Rind stinkend. Das Bad am vergangenen Abend war wie eine Labsal gewesen. Mehr als fünfzehn Männer hatten im Rio Cibolo bei Mondschein wie die Kinder geplanscht, darunter Big Bill Rufford, Bettys Vater. Genau das war auch der Grund gewesen, der Mike davon abgehalten hatte, sich hundert Yards flussabwärts zu entfernen, um nackt mit der dort im Wasser schwimmenden Betty zu baden. Seitdem war Mike von dem Wunsch beherrscht, noch einmal mit Betty zusammen zu sein, ehe sie aufbrachen. Er näherte sich der Schlafenden auf den Zehenspitzen.
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Der Autor steht für einen unverwechselbaren Schreibstil. Er versteht es besonders plastisch spannende Revolverduelle zu schildern und den ewigen Kampf zwischen einem gesetzestreuen Sheriff und einem Outlaw zu gestalten. Er scheut sich nicht detailliert zu berichten, wenn das Blut fließt und die Fehde um Recht und Gesetz eskaliert. Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Die Lampe brennt schwach. Die Gesichter der beiden Männer liegen im Schatten des grünen Schirmes. Der eine Mann steht und hat die Arme über der Brust verschränkt. Seine Augen sind rauchgrau, sein Gesicht bleibt undeutlich. Der Mann trägt mexikanische Calzones. Außerdem hat er Chaparajos über den Hosen, jene zweckmäßigen Lederteile, die gegen Kakteenstachel und Dornbüsche schützen. Von dem anderen Mann hinter dem Schreibtisch sieht man nicht viel mehr. Nur das Blau seiner Uniform leuchtet, und die Schulterepauletten verraten, dass er Major ist. Major der Armee der Vereinigten Staaten von Nordamerika. Außerdem hockt ein dritter Mann hinter dem Wandschirm. Jetzt wendet der Mann vor dem Schreibtisch langsam den Kopf. »Kommen Sie da heraus, Wessley«, sagt Steven Falcon ruhig. »Ihre Anwesenheit, mein Freund, würde auch ein dümmerer Mann als ich erkennen.« Der Major zuckt zusammen. »Nun«, sagt er bärbeißig. »Falcon, Sie wissen wohl alles. Also, Wessley, ich sehe keinen Grund …« Und dann verstummt er, denn der wesenlose Schatten löst sich aus der Dunkelheit.
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Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Autor wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Seine Leser schwärmen von Romanen wie "Torlans letzter Ritt", "Sturm über Montana" und ganz besonders "Revolver-Jane". Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. Als Frank Leads das Land zwischen Chugwater Creek und Laramie River erreicht, erscheint er mit zwölf Kühen, einem Bullen, einem Wagen und Bauholz, wie man es für Türen und Fenster braucht. Frank Leads kauft das Land zwischen Muleshoe Creek und South Sibille Creek. Am Chugwater wohnt ein Nachbar von ihm, der alte John Westmore auf der Pfannenstielranch. Und am Laramie River Nat Moffat. Rechts vom Sibille Creek ist die Weide der Pfannenstiel John Westmores und links des Sibille Creek die Weide der Moffats. Frank Leads, ein hagerer blonder Mann, macht alles allein. Seine Kühe besorgen, einen großen Corral aus Stangen, deren Querhölzer er in die Erde schlagen und so den Corral immer weitersetzen kann. Erst, als er mit dieser Arbeit fertig ist, baut er sich ein Haus. Es gibt genug Holz und genug Bäume an den Flüssen. Niemand stört ihn, und niemand besucht ihn. Sie sehen ihn zwar, und er sieht sie auch. Eines Tages erzählt man, daß das Haus steht und ganz prächtig geworden ist. Leads soll sich sogar eine Glasveranda gebaut haben. Es hat Fensterläden und einen Vorgarten. Ringsherum läuft ein kleiner Zaun. Er hat von April bis in den August hinein gearbeitet. Die Menschen sind neugierig, wie er wohnt, und reiten nun schon manchmal dichter an dem Haus vorbei. Sie sehen den Corral, in dem schon fünfzehn Rinder stehen. Das Gerede wird so laut, daß es auch an die Ohren des alten John Westmore dringt. Und der ist mächtig neugierig.
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Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Autor wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Seine Leser schwärmen von Romanen wie "Torlans letzter Ritt", "Sturm über Montana" und ganz besonders "Revolver-Jane". Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. Old Nats Gesicht ist aschfahl geworden, seine Augen scheinen zu glühen. Dann richtet er sich langsam auf. »Du – du weigerst dich, das zu tun, was dir dein Vater sagt?« fragt er mit vibrierender Stimme. »Du zerbrichst meine Peitsche und wirfst sie mir… Mensch, ich schlage dich zusammen, du Teufelsbraten.« Als er die Fäuste hebt, sieht ihn sein Sohn Ray groß und furchtlos an. »Ich würd's nicht versuchen«, sagt er gepreßt. »Dad, ich warne dich: treibe es nicht zu weit! Schlägst du mich, werde ich mich wehren. Ich bin kein Hund, den du verprügeln kannst. Versuche es lieber nicht.« »Was – was?« Es sieht aus, als wolle der alte Thayer umfallen. Er taumelt tatsächlich zwei Schritte auf Ray zu, bleibt dann aber stehen und sieht seinen Sohn seltsam an. »Du willst die Hand gegen deinen Vater heben?« fragt er lauernd und ganz leise. »So, du willst es tun? Weißt du, was du bist?« »Kein Hund, den man treten kann, das weiß ich«
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Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Autor wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Seine Leser schwärmen von Romanen wie "Torlans letzter Ritt", "Sturm über Montana" und ganz besonders "Revolver-Jane". Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. Er stellt die Geldkassette in das linke Fach des Schreibtisches und wirft die kleine Tür mit einem jähen Ruck zu. Und dann sehen seine Augen zur Tür, und seine leicht knarrende Stimme sagt heiser: »Komm rein, Joe!« Er sitzt groß und massig hinter seinem Schreibtisch und hat die Hand in der Tasche seines Rockes. Joe Cayfish braucht nicht unbedingt zu sehen, wieviel harte Dollars in der Kassette von Mike Russel liegen. Mike Russel nimmt seinen scharfen Blick von der Tür fort, als sie sich öffnet und Joe sichtbar wird. »Was ist?« fragt Russel kühl und abweisend. »Du weißt, daß ich nicht gestört werden will. Wenn ich dir wieder einen Befehl gebe, dann…« Und weiter kommt er nicht. Er sieht jetzt wieder hoch, denn da kommt nicht nur ein Mann ins Zimmer. Durch den Mata-Moro-Saloon in sein Hinterzimmer, von dem aus der Weg über eine Treppe nach oben in die Schlafräume Russels führt, kommen drei Männer. Russels stechender Blick geht unter den schweren Lidern wieder nach der Tür und bleibt auf dem größten dieser Männer liegen. Er sieht ein scharfkantiges und staubbedecktes Gesicht, zwei flintsteingraue Augen und einen festen und unnachgiebigen Mund. Dieses Gesicht gehört zu Larry Stonewall, und dieses Gesicht verrät nichts von dem, was Stonewall denkt. Russel, ein wuchtiger Mann, in der etwas protzenhaften Kleidung des Grenzcaballeros, sieht erschreckt auf Stonewall. Und dann wandert sein Blick langsam abwärts, bis er auf dem Revolver liegenbleibt, den Stonewall in der Hand hält. Und der Revolver zeigt auf Joe Cayfishs Rücken. Und im Halfter von Cayfish steckt kein Colt mehr. Der Colt wirbelt um den Zeigefinger des zweiten Mannes, den Stonewall mitgebracht hat und dessen flinke und harte Augen blitzschnell durch das Zimmer huschen.
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Wehr dich, Scout / G.F. Barner. - [miejsce nieznane] : Kelter Media : Legimi, 2022.
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Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Autor wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Seine Leser schwärmen von Romanen wie "Torlans letzter Ritt", "Sturm über Montana" und ganz besonders "Revolver-Jane". Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. Nein, dachte Julia Matlin entsetzt, nein! Sie wollte schreien, aber ihre Kehle war wie zugeschnürt. Grauenhafte Angst hielt Julia in ihren Klauen, während der schwere Handelswagen führerlos den Hügel herabraste und der Brule-Indianer wie ein Schatten auf den Bock flog. Er landete neben dem tot im Kasten liegenden Amos Matlin, ihrem Onkel, dem letzten Verwandten, den sie noch besaß. Da lag er, von zwei gefiederten Pfeilen und einer Kugel getroffen. Und der Wagen wurde immer schneller. Der Brule war da, ein Messer zwischen den Zähnen. Seine Augen glitzerten, während der andere vorn auf die Stute, das rechte Gespannpferd, sprang. Schießen! dachte Julia verzweifelt. Der Brule stand mitten auf dem Sitzbrett und funkelte sie an. Und dann drückte sie ab. Klick! Aus, vorbei. Das Gewehr war leergefeuert. Keine Chance mehr. Doch ehe sie ihr Leben lassen mußte, ehe die Rothäute sie umbrachten, standen ihr Höllenqualen bevor – wie Hunderten von Frauen und Mädchen vor ihr. Der Brule lachte kollernd wie ein Truthahn. Und dann wollte er auf sie zuschnellen, als plötzlich ein Schuß peitschte und die Kugel den Indianer herumwirbelte. Er flog zur Seite, statt auf Julia zu, landete er mit zuckenden Gliedern in dem Stapel von Schüsseln und Kannen, der sich während der wilden Fahrt am Boden des Wagens aufgetürmt hatte.
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Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Autor wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Seine Leser schwärmen von Romanen wie "Torlans letzter Ritt", "Sturm über Montana" und ganz besonders "Revolver-Jane". Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. Ringo Lupton reitet Meile um Meile. Er will in der Dämmerung zuhause sein. Als er diesen Gedanken hat, da lächelt er. Es gibt kein Zuhhause, obwohl der Colonel ihm geschrieben hat, daß es eins sei für ihn und für alle Zeit. Jim Stroner, ein harter Mann, ein durch und durch harter Bursche. Er war schon immer so, das dritte Kansas-Regiment im Bürgerkrieg kann davon ein Lied singen. Groß, gewaltig, ein Berg auf Beinen, ein Haudegen, ein Polterer und Starrkopf. Ringo, du hast es mir seit vielen Jahren versprochen. Nun komm her, Junge. Ich habe einen Sohn, aus dem sollst du einen Mann machen. Komm her, ich schaff's nicht, ich kann es nicht. Mach aus dem Bengel einen Mann. Ich freue mich, wenn du kommst. Ich werde dir mein Reich zeigen. Mein Reich, Ringo. Komm her, ich möchte es! Das war so ungefähr der Sinn des Briefes. Der Colonel war immer wie ein Vater zu ihm. Und sicher werden sie am Kamin sitzen und tausend Reden führen über den Krieg, ihre Erlebnisse und das, was nachher gewesen ist. Er erreicht am Nachmittag den Black Mountain, den schwarzen Berg, der eine Granitflanke hat, daher der Name.
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Wildes Blut / G.F. Barner. - [miejsce nieznane] : Kelter Media : Legimi, 2024.
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Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Autor wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Seine Leser schwärmen von Romanen wie "Torlans letzter Ritt", "Sturm über Montana" und ganz besonders "Revolver-Jane". Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. »Da hast du den Rest, du verdammter Feigling!« sagt der eine. Eine junge Stimme, aber grimmig. »Dir werden wir die Flausen austreiben, Spinner!« sagt der andere. Eine Stimme, aber krächzend, abschreckend rauh, wie wenn Mühlsteine sich reiben. »Du schwarzer Donovan-Teufel sollst auf den Knien rutschen, wenn du in Zukunft einen von den McBruns begegnen wirst!« sagt der eine voller Gift und Galle. Er weiß nicht, was er sagt, aber der Haß gegen alles, was Donovan heißt, muß wohl tief in ihm sitzen. »Da liegst du mit deiner hübschen Larve im Dreck«, sagt der andere zischelnd und mit ausgemachter Boshaftigkeit. Aber er weiß, was er sagt, denn er hat in seinem Leben nie anders geredet. Zwanzig Jahre hat der großohrige, dicknasige, ewig unrasierte Pedro Alondra hinter sich gebracht. Bärbeißiger Streithahn aus Leidenschaft, unzufrieden von Geburt an. Wenn es was auf der Welt anzupöbeln gibt, ist er dabei. Pedro Alondra – Mexikaner, aber einer von der ganz miesen Sorte. Und Tony Donovan liegt mit der Nase im Dreck. »Laß ihn liegen!« sagt der eine wieder. »Daran schluckt er noch lange.«
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Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Autor wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Seine Leser schwärmen von Romanen wie "Torlans letzter Ritt", "Sturm über Montana" und ganz besonders "Revolver-Jane". Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. Bill Morgan sah ihre Hände wie Klauen über den Kolben der Revolver hängen. Link, der Mann mit dem Raubvogelgesicht, kam von rechts auf ihn zu. Grinner, der Schläger und Strolch, der alles tat, was sein Boß ihm sagte, näherte sich von links. Der Boß, Anson Quailes, hielt auf seinem Pferd mitten im Hof. Er war ein häßlicher, dicker Frosch mit einem fetten Bauch, einem schwammigen Gesicht und Wulstlippen. Er war ein Gauner, berüchtigt für seine krummen Geschäfte mit Pferden und Vieh. Quailes kaufte alles, auch wenn der Verkäufer von Rindern oder Pferden niemals der Besitzer der Tiere gewesen war. Bis jetzt hatte man ihm das jedoch nur einmal beweisen können, und der Mann, der das geschafft hatte, war ein Freund der Morgans: Rick Powell, der größte, aber absolut ehrlichste Pferdehändler in Nevada. So jung wie Rick müßte ich sein, dachte der alte Bill Morgan, dann würde ich es wie Rick machen und diese drei Schurken verprügeln. Aber ich bin nicht Rick Powell, ich bin alt und krank. Als Bill mit dem Rücken gegen die Fenz stieß, lachte Grinner höhnisch. Link Stevenson grinste nur. Ihm wäre sonst die dünne Zigarre aus dem Mundwinkel gefallen. »Du verkaufst doch deine elf Pferde, he?« fragte Grinner dann lauernd. »Oder willst du Ärger, Morgan? Könnte verdammt ungesund für dich sein, fürchte ich.« »Er ist doch klug«, quetschte Link an seiner Zigarre vorbei. »Wenn man alt ist, heilen Beulen schlecht.
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Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Autor wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Seine Leser schwärmen von Romanen wie "Torlans letzter Ritt", "Sturm über Montana" und ganz besonders "Revolver-Jane". Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. Für Orwell Hogan sind alle Dinge, die mit ihm zu tun haben, seine Dinge. So ist es auch mit David Fletcher. Fletcher ist seit Oktober dieses Jahres mit ihm zusammen. Und wer immer jemals mit Hogan zusammen gewesen ist, er hat sich nie über einen Mangel an Freundschaft oder Kameradschaft beklagen müssen. Beides – Freundschaft und Kameradschaft – sind Dinge, die bei einem Mann wie Hogan Selbstverständlichkeit sind. Hat er sich einmal für einen Mann entschieden, dann hält er auch zu ihm. Er kann bittere Stunden geben, Stunden, in denen das Zusammenleben mit einem Mann zur Qual wird, aber Hogan wird immer den Weg des Verständnisses für den anderen suchen. Jetzt muß er versuchen, Fletcher zu verstehen. Und das ist etwas, was Hogan nicht gerade leichtfällt. Der Tag, an dem er Fletcher in Virginia City getroffen hat, liegt nun mehr als ein Vierteljahr zurück. Hogan hat damals Fletcher, der für eine der Minengesellschaften in Virginia City arbeitete, mitgenommen. Seit diesem Tag sind sie fast ständig zusammen. Und gerade das scheint Fletcher langsam irre zu machen. Orwell Hogan blickt auf die feste Hütte, den kleinen Stall, die Last des Schnees auf dem Dach und den Weg, den er vor der Tür zum Stall freigeschaufelt hat. Über den Weg ist Schnee gewirbelt worden, aus dem Schornstein steigt kein Rauch. David ist also nicht einmal aufgestanden, um Feuer zu machen. Er wird wieder auf seinem Fellbett liegen und die Decke anstarren. Hogan tritt in die Hütte. Er hört David Fletchers Hüsteln. Fletcher hat drei Decken bis zum Kinn gezogen und das Fell noch über die Decken gelegt.
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Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Autor wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Seine Leser schwärmen von Romanen wie "Torlans letzter Ritt", "Sturm über Montana" und ganz besonders "Revolver-Jane". Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. David Jericho Graves, Sargmacher, Undertaker, Townmarshal und Posaunenblaskünstler von Jerome, hob erschrocken den Kopf. Das Gekreische, das ihm plötzlich in den Ohren gellte, kam todsicher nicht von der Kreissäge, an der sich Ben Ritchie seit etwa zehn Minuten Anmachholz für seinen Schnapsbrennkessel schnitt. Es war auch unmöglich, daß Ben die Kreissäge in den abgeteilten Polierraum von Jerichos Werkstatt getragen hatte. Im nächsten Augenblick flog die Tür zum Polierraum auf. »Master David!« kreischte Mary Maloney, David Jerichos Haushälterin, die sonst bei Gott nicht solche typisch weiblichen Töne von sich gab. »Master David, schnell, schnell, er schießt ihn tot – er schießt ihn tot!« Mary Maloney sah David Jericho aus rollenden Augen an. Ihr gewaltiger Busen wogte auf und nieder. In der Hand hielt sie den Spankorb, mit dem sie einkaufen ging, und ihr rundliches, sonst gutmütiges Gesicht war vom schnellen Lauf gerötet. »Alle Teufel!« sagte Jericho, während das durchdringende Kreischen der Säge verstummte und Ben Ritchie hinter Mary Maloney auftauchte. Ritchie sah aus, als hätte man ihn gepudert. »Mary, immer mit der Ruhe! Ich poliere, oder siehst du das nicht? Wer bringt wen um, Mary?« Mary hatte anscheinend schon draußen geschrien. Daß sie gerannt war, stand außer Frage. Mary schnappte wie ein dicker Karpfen, den irgendwer an Land geworfen hatte, nach einer neuen Füllung ihres Blasebalges und röchelte: »Fury Adamson – es ist Fury, Master David! Er will Old Maple ins Jenseits blasen – er schießt auf i… hiii!«
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