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Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Autor wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Seine Leser schwärmen von Romanen wie "Torlans letzter Ritt", "Sturm über Montana" und ganz besonders "Revolver-Jane". Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. Die Angst war jetzt da, vor der Looser sich immer gefürchtet hatte. Er schluckte unwillkürlich, hörte wieder das durchdringende Heulen, das durch die Nacht über den Sumpf hallte. Die Kerle haben die Bluthunde geholt und scheuchen sie auf den Karrendamm, dachte er entsetzt. Einen Moment glaubte Jake Looser ein kleines flackerndes Licht drüben hinter den Sumpfbüschen zu sehen, doch er mußte sich täuschen. Der Damm war über eine halbe Meile entfernt. Looser trug die Nummer 741 auf dem Jackenrücken und am rechten Hosenbein.
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Buck Concho / G.F. Barner. - [miejsce nieznane] : Kelter Media : Legimi, 2019.
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Forma i typ
Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Autor wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Seine Leser schwärmen von Romanen wie "Torlans letzter Ritt", "Sturm über Montana" und ganz besonders "Revolver-Jane". Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. Sie sagen, daß er alt ist. Aber er fühlt sich noch nicht so. Da ist Luzy MacWard. Eine Frau, die ihr Leben lang an ihn glaubt. Und da ist seine Tochter: Joana Forsyth, die sehr schön ist. Er nimmt sie mit nach Sheridan in Wyoming. »Er«, das ist Maxwell Forsyth. Ein nicht großer, aber breiter Mann, der die Sonne und den Wind, die Hügel und das Gebrüll der Longhorns liebt. Die Fahrt geht mit der Stagecoach nach Sheridan. Maxwell Forsyth ist ein König, wenn man seine Herden und das Land zum Maßstab nimmt. Und er tritt auch so auf. Trotzdem ist er bescheiden, was man eigentlich von den meisten Rinderkönigen nicht sagen kann. Maxwell Forsyth ist jetzt zweiundsechzig Jahre alt. Seine Tochter ist gerade einundzwanzig. Er hat spät geheiratet, vielleicht zu spät. »Majorie, ich erwarte nicht viel von dir, nur einen Sohn. Wenn du ihn mir schenkst, wirst du für mich die einzige Frau in dieser Welt sein.« Das hat er gesagt. Und dann wurde es ein Mädel.
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Buddy räumt auf / G.F. Barner. - [miejsce nieznane] : Kelter Media : Legimi, 2023.
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Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Autor wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Seine Leser schwärmen von Romanen wie "Torlans letzter Ritt", "Sturm über Montana" und ganz besonders "Revolver-Jane". Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. Der Schrei fuhr ihm durch Mark und Bein. Der Apache holte zum Wurf aus. Der Speer würde ihn durchbohren und töten. Mein Gott, dachte der alte Charlie Tuney und warf sich in seiner Todesangst blitzschnell herum, Neila, der Apachenchief, jagt mir seine Lanze in den Bauch. Er schlug um, krachte auf den Rükken und griff nach dem Gewehr, um Neila zu erschießen, ehe der den Speer schleudern konnte. Old Charlies Hand klatschte in den Sand. Das Gewehr – wo ist es denn nur? »Aarrr… Aarrr!« Der Alte lag ganz still und sah die Sonne über sich jenseits der Schlucht stehen. Vor der glühenden Scheibe schwang sich ein Geier hoch, peitschte mit seinen Schwingen die Luft und krächzte häßlich. Verflixt, dachte Old Charlie, ich habe doch Neila gesehen? Nein, nicht ihn, das waren seine Apachen, der Chief war diesmal nicht dabei. Du großer Gott, die Sonne brennt mir das Gehirn heraus, ich muß in den Schatten kriechen! Die Talwand wurde zu einer Schlange, die sich einen Zackenkamm zugelegt hatte und sich vor ihm höhnisch zischelnd zu winden schien. Irgendwie kam Old Charlie Tuney auf die Beine, und dann torkelte er dem dunklen Bauch der Schlange entgegen. Daß es der Schatten der Wand war, begriff er erst, als er gegen den Fels prallte und dann herabfiel. Da lag er nun, aber er war im Schatten und nicht mehr in der glühenden Sonne Arizonas inmitten der Salt River-Berge. Old Charlie wurde beinahe wieder ganz munter, und sein Verstand arbeitete fast normal. »Die Hölle«, krächzte der Alte.
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Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Autor wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Seine Leser schwärmen von Romanen wie "Torlans letzter Ritt", "Sturm über Montana" und ganz besonders "Revolver-Jane". Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. 11. Mai 1864, abends. Die brennend rote Sonne taucht die Gesichter von 17 Reitern zum letztenmal in das Licht der Freiheit. Staff-Sergeant Tracy Barnes ist mit 16 Männern der 7. Connecticut-Brigade und etwas über 300 Rindern unterwegs von Chatanooga nach Dalton in Georgia. Tracy Barnes hat einmal gesagt – viele Jahre später – er hätte sich selbst umgebracht, wenn er jene Dinge, die ihm noch widerfahren sollen, vorher gewußt hätte. Er lauscht und fragt sich, was die Schießerei da rechts zu bedeuten hat. Auch die anderen, die zum Teil abgesessen sind und sich die Beine vertreten, heben die Köpfe, hören das Stakkato der Schüsse. »Henry-Gewehre«, sagt einer von links. »Tracy, was meinst du, üben die nur?« »Hört sich nicht danach an, aber wer kann es wissen«, gibt Barnes zurück. »Das Kommando habe nicht ich, der Lieutenant ist zuständig, was die Beurteilung der Schießerei anbetrifft.« Er blickt mit den anderen über die Mulde hinweg, in der dreihundert Rinder weiden, die sie nach Dalton treiben sollen, zur Armeeverpflegungsstation. Vor der Mulde, auf dem Hügel, sitzt schlank und schmal Lieutenant Emmet Bonslick im Sattel seines Wallachs, und die Sonne scheint auf die zwei Haken über dem Koppelriemen, die im Tuch der Uniformjacke eingelassen sind. Jung ist er, dieser Emmet Bonslick, jung und ziemlich stolz. Bei Chancelorsville hat er sich seine ersten Sporen gegen die Südstaatler verdient, zu denen jeder Nordstaatler nur Rebs sagt – Rebellen. Sicher ist er tapfer und sicher macht auch er sich über den peitschenden Klang der Schüsse vor ihnen Sorgen. Er blickt genau über den Schienenstrang hinweg, der in den Süden läuft.
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Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Autor wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Seine Leser schwärmen von Romanen wie "Torlans letzter Ritt", "Sturm über Montana" und ganz besonders "Revolver-Jane". Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. Noch einen Schritt, Travis!, denkt der große Bursche im Hinterhalt. Und Travis macht diesen Schritt. Der Große sieht, wie der Busch sich teilt und der kleine, wieselflinke Freund und Partner aus den Zweigen schnellt. Der kleine Mann hat den Knüppel in den Fäusten und ist blitzartig da. Travis wendet sich um. In derselben Sekunde schlägt der kleine Mann auch schon zu. Der Hieb trifft Travis mitten auf den Kopf. Der kräftige, untersetzte Digger neigt sich nach vorn. Es sieht aus, als wolle er eine Verbeugung machen. Dann stürzt er auf den Weg. Der kleine Mann sagt zufrieden: »Den hätten wir, was?« Er ist wie ein Wiesel, sie nennen ihn auch so wegen seiner unheimlichen Beweglichkeit. Schon kniet er neben Travis. Travis trägt wie manche Digger sein Geld in einem Lederbeutel auf dem Leib. Geschickt löst der kleine Halunke die Schnur und zieht den Beutel heraus. »Na, da haben wir es ja«, sagt er grinsend. »Was der wohl gedacht hat?« Seine Lider zucken jäh, als er das Stöhnen hört.
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Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Autor wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Seine Leser schwärmen von Romanen wie "Torlans letzter Ritt", "Sturm über Montana" und ganz besonders "Revolver-Jane". Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. Shade Cantrill hält an und zieht den Rauch ein. Der Rauch weht auf ihn zu, denn die Luft ist schwer und feucht in der Dämmerung. Der Mann riecht Bratengeruch und Holzrauch. Er sitzt auf einem großen weißen Pferd, dessen Ohren spielen und dessen Hals lang und kräftig wirkt. Nicht weit vor ihm, keine hundertfünfzig Yards entfernt, kracht es einmal dröhnend und kurz. Das Echo rollt am Fluß entlang, dessen Wasser sein Schimmel säuft. Und der Mann hebt den Kopf. Er sieht die Umrisse des Daches über die Büsche hinweg und setzt jäh die Hacken ein. Das große Pferd mit dem prächtigen Sattel macht zwei, drei Sätze durch das Wasser. Dann ist es am anderen Ufer, geht das Steilufer an und hält auf den leisen Zügeldruck hin hinter einem Busch. Shade Cantrill sieht das Haus nun ganz. Er hört eine Mädchenstimme eine Warnung rufen und erkennt eine Kuh, ein Pferd und einen Pulk sich hastig am Boden bewegender Männer. Er sieht aber auch den hellen Rock und den hellen Fleck der Bluse des Mädels. Hinter diesem Mädel ist ein Mann, greift jäh zu und schleudert das Mädel zu Boden. »Ich mag das nicht«, sagt Shade Cantrill fauchend. »Ich mag so etwas gar nicht.« Man sagt von Cantrill, daß er nie drei Sekunden braucht, um sich über eine Sache klar zu werden. Jetzt braucht er nicht einmal eine Sekunde. So leise, wie er gekommen ist, reitet er zurück und rast im Flußbett weiter.
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Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Autor wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Seine Leser schwärmen von Romanen wie "Torlans letzter Ritt", "Sturm über Montana" und ganz besonders "Revolver-Jane". Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. Tonto Saratoga sieht aus der Ferne, in der klaren Luft des mittleren Colorados, den Red Canyon vor sich und denkt einen Augenblick an das, was ihn erwartet. Der Arkansas River unter ihm schillert in den rotgoldenen Farben der Sonnenspiegelung. Er sieht die Sonne, die sich auf dem Fluß bricht, er sieht das Pferd, und seine Zigarre, die in seinem linken Mundwinkel fest eingeklemmt zu sein scheint, hebt sich. Das Pferd steht da unten, als wenn es ein Standbild ist. Und der Mann liegt neben dem Tier, als wenn er schläft. Aber der Mann ist tot. Tonto Saratoga sieht das mit der kühlen Wachsamkeit eines immer reitenmüssenden Mannes. Tonto ist über die Hänge des Green Mountain geritten und kneift leicht die Augen zusammen. Der Rauch beißt in seinen Augen, und das Pferd schnaubt unwillig. »Geh schon, Brauner«, sagt Tonto und behält dabei die Zigarre im Mund. »Geh schon. Sehen wir es uns an, und dann werden wir weiterreiten. Also war es doch ein Schuß, was ich hörte?« Er spricht mit seinem Pferd, und das Pferd, ein hochbeiniger und starkmuskeliger Brauner mit einer langen weißen Blesse, wendet langsam den Kopf und schnaubt leise. Das rote Halstuch Tontos weht wie eine kleine Fahne nach hinten, sein grauer Hut mit dem roten Band sitzt tief in der Stirn und schützt die Augen vor der Sonne. Und Tontos dunkle Augen saugen sich einen Augenblick an dem buschübersäten Ufer fest. Er hat ein scharfgeschnittenes und hartes Gesicht, dieser Tonto Saratoga, er hat zwei schnelle Hände, die immer Handschuhe tragen. Und mancher Mann sagt, daß es gefährlich wird, wenn Tonto diese Handschuhe ablegt. Man sagt, diese Hände seien Gift, reinstes Gift für den Mann, der sich mit Tonto anlegen will.
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Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Autor wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Seine Leser schwärmen von Romanen wie "Torlans letzter Ritt", "Sturm über Montana" und ganz besonders "Revolver-Jane". Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. Plock! Aus…! dachte Charles Cochran, als der Pfeil ihm zwischen die Schulterblätter fuhr und der Schmerz wie ein Feuerschwert in seinen Rücken schnitt. Cochran warf sich mit letzter Kraft herum. Ein magerer, zäher Mann, dem das Fieber noch im Blut steckte, der niemand mehr hatte, denn seine drei Begleiter waren längst tot. Im Herumwerfen brach der Pfeil mit dem gefiederten Ende häßlich krachend ab. Der Schaft bohrte sich noch tiefer in Cochrans Körper, aber nun sah er den Comanchen auf der Felsplatte über sich stehen und hob den Arm mit dem Revolver. Der letzte Schuß Cochrans hallte drohend durch die Einsamkeit der Sierra Diablo in Neu Mexiko. Die Kugel traf den Comanchen unter den Rippen. Cochran beobachtete, wie der Indianer langsam einknickte. Charles Cochran versuchte erst gar nicht nachzuladen. Seine Kraft hatte zu diesem letzten Schuß gereicht, zu mehr blieb ihm nicht die Zeit, denn er sah sie nun hochschnellen. Es war ein halbes Dutzend über ihm. Acht hatten ihn von vorn angegriffen, aber vier Comanchen würden nicht mehr aufstehen. Die anderen würden sie fortschaffen, die Spuren beseitigen und nur einen Toten zurücklassen: Charles Cochran. Der Tod kam zu Cochran. Er kroch lähmend vom Rücken her in die Schultern des Armeescouts und wollte sich in die Arme schleichen, als ihn der nächste Pfeil traf. Cochran sah zu den sechs Comanchen empor. Sie hoben sich gegen den seltsam roten Mondhimmel ab, einen Himmel, den Cochrans bester Freund dem Chief-Scout Jim Reed einmal als »blutübergossen«, bezeichnet hatte.
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Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Autor wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Seine Leser schwärmen von Romanen wie "Torlans letzter Ritt", "Sturm über Montana" und ganz besonders "Revolver-Jane". Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. Das Feuer, dachte Holt, das verdammte Feuer! Holt schloß die Augen, und ihm war, als kehrte die bitterste Stunde seines Lebens mit einem jähen, explosionsartigen Schlag wieder zurück. Es war jener Knall, den eine platzende Kerosinlampe beim Aufschlag erzeugte, wenn sie jemand gegen eine Hauswand schleuderte. Das Feuer! dachte Holt. Er lief jetzt, den schweren Fünfundvierziger in der Faust. Die Straße war voller Menschen. Holt hörte ihre Schreie, die Rufe nach Eimern. Und dann sah Holt Lew Mitchells bleiches Gesicht neben dem Tor. Das Gesicht war verzerrt, blaß wie das eines Toten. Lew versuchte vergeblich aufzustehen, aber er schaffte es nicht. Lew Mitchell lag keine sechs Schritt vom Rand des Feuers entfernt, ein Mann mit einer Platzwunde am Kopf, aus der das Blut, unwirklich rot angestrahlt durch das Feuer, in den Sand von Abilene in Kansas lief. Im nächsten Augenblick bemerkte Holt die Bewegung im Hof des Saloons, dessen Front einmal ein Longhorngehörn geziert hatte. Im Hof des Buffalo-Saloons tauchte das Mädchen auf, ein hellblondes, schlankes Mädchen, mit nun aufgelösten Haaren, das mit wehendem Rock und offener Bluse auf Lew zustürzte. »Lew! Lew, komm schnell fort Lew, steh auf, Bruder!« Du großer Gott, dachte Holt, er schafft es nicht! Holt lief, so schnell er konnte, aber er kam dennoch zu spät. Carry Mitchell, Lews blonde Schwester, zerrte den schweren Lew bereits vom Tor fort in den Hof. Einen Moment schob sich eine Brandwolke zwischen Holt und die Mitchellgeschwister.
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Das Faustpfand / G.F. Barner. - [miejsce nieznane] : Kelter Media : Legimi, 2019.
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Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Autor wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Seine Leser schwärmen von Romanen wie "Torlans letzter Ritt", "Sturm über Montana" und ganz besonders "Revolver-Jane". Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. Sie haben Dean gesehen und wissen es: Er wird kommen und es mitbringen. Ihre Pferde sind hundert Schritt weiter hinter den Felsen versteckt und haben sich sicher erholt. Larry Dannoc hebt im Mondlicht den Revolver an, eine vernickelte Waffe – das Geschenk eines Mannes, der damals nicht wissen konnte, wozu Larry Dannoc die Waffe eines Tages brauchen würde. Er konnte auch nicht ahnen, dass Larry Dannoc, einer der besten Zureiter, zu einem Banditen werden würde. »Was machst du?«, fragt Charles Dannoc heiser. Er nimmt die Zigarre beim Sprechen selten aus dem Mund. »Lass das doch. Wozu die Kanone? Es wird ohne sie gehen – jedenfalls ohne zu schießen.« »Kennst du Roy Dean?« »Ja – und?« »Er ist gefährlich, sonst hätten sie ihn nicht eingestellt, Bruder.« »Jeder Mann, der Geld transportiert, ist gefährlich, Larry. Ich will nicht, dass du schießt. Du ballerst ein wenig zu schnell, Bruder. In der letzten Zeit bist du verdammt leichtsinnig mit deinem Revolver geworden.« »Meinst du, Mateo hätte nicht geschossen?« »Nicht so schnell wie du«, antwortet Charles Dannoc düster.
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Das Feuermal / G.F. Barner. - [miejsce nieznane] : Kelter Media : Legimi, 2023.
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Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Autor wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Seine Leser schwärmen von Romanen wie "Torlans letzter Ritt", "Sturm über Montana" und ganz besonders "Revolver-Jane". Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. Bill Fletcher hebt den Kopf und hat doch nicht die Kraft, ihn hochzuhalten. Sein Kopf sinkt wieder nach unten. Er dreht ihn auf dem heißen Sand und verbrennt sich fast die Haut, so heiß ist der Sand und so aufgeschrammt seine Haut. Jetzt sieht er die Flanke des Berges, aber durch Schleier. Sein Blick zuckt etwas herum. Und dann liegt er jäh still, die Augen geschlossen. Vor ihm ragen drei Beinpaare auf. Er hebt erst nach einiger Zeit wieder die Lider, aber die Beinpaare sind noch da. Dort sind breite und eingerissene Chaps zu erkennen, die kleinen Lederriemen, die sie an den Beinen halten. Mühsam öffnet Fletcher die Augen etwas weiter, dann hat er auch schon den Revolver im Blickfeld, der tief rechts am Oberschenkel dieses Mannes festgeschnallt ist. Und nun sieht er sogar den Mann ganz. Ein breitkrempiger Hut, ein dunkles Gesicht mit einem kleinen Schnurrbart auf der Oberlippe und zwei stechende Augen. Fletcher keucht einmal laut, dann versucht er sich zu drehen und kriecht mühsam davon. Es kommt ihm vor, als wäre er schon hundert Schritte gekrochen, aber es sind keine drei, dann stößt er gegen einen Gegenstand und liegt still. Seine linke Hand tastet über den Gegenstand, fährt hoch… Metall, aber es dauert eine volle Minute, ehe die Erkenntnis kommt, daß dies ein Stiefel mit einem Sporn ist. Fletchers Hand wandert langsam über den Sand zurück. Und jetzt redet endlich jemand. Die Stimme jedoch gellt Fletcher in den Ohren. »Du Narr, willst du weg?« fragt der Mann vor ihm ausdruckslos und etwas hoch.
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Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Autor wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Seine Leser schwärmen von Romanen wie "Torlans letzter Ritt", "Sturm über Montana" und ganz besonders "Revolver-Jane". Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. Der Mann lacht heiser, als er das Brandeisen hebt und auf das zuckende Rind hinabsieht. Steven Clay hat es gebunden. Um die Vorderbeine liegt ein Stück Riemen, um die Hinterbeine liegt eins und um den Hals noch ein Ende. Das Rind liegt auf der Seite, wie es Steven gewollt hat. Und in dem Boden jenes Canyons, dessen Gras spärlich und von der Sonne halb vertrocknet ist, stecken die drei Pfähle mit den drei Ringen. Er hat sich diese Rinderfalle ausgedacht, eine Anzahl Pflöcke, tief und fest in den Boden gerammt. Und zuerst zieht er das Rind an den einen Pflock und bindet es am Hals an. Dann kommen die Beine dran, und schließlich braucht er das Rind nur umzuwerfen. Es ist so gebunden, daß es nur noch mit den Flanken zucken kann. Das Rind trägt den Hammer-Brand. Und das rotglühende Brandeisen, das Steven Clay in der Hand hält, ist ein Kreis mit einem dicken Balken drin. Über dem Balken sitzt eine Krone, wenigstens sieht es so aus. Dieses Brandeisen wird den Hammer-Brand auslöschen. Er wird nicht mehr zu sehen sein, wenn Steven den Geruch nach versengtem Fell in der Nase hat. Der Mann wartet, bis das Eisen nicht mehr so stark glüht. Dann erst bewegt er sich und drückt das Brandeisen genau auf den Hammer auf dem Fell. Es zischt, es schmorgelt, und der Rauch steigt auf. Und das Rind reißt sein Maul auf und brüllt schrecklich. Es zuckt mit den Gliedern, seine Flanken zittern, und Steven Clay wirft das Eisen wieder in das Feuer zurück. Er beugt sich vorwärts, schneidet die Riemen entzwei und treibt das Rind in weniger als einer Minute in den Korral.
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Das Schlitzohr / G.F. Barner. - [miejsce nieznane] : Kelter Media : Legimi, 2020.
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Nun gibt es eine exklusive Sonderausgabe – Die großen Western Classic Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Dieser Traditionstitel ist bis heute die "Heimat" erfolgreicher Westernautoren wie G.F. Barner, H.C. Nagel, U.H. Wilken, R.S. Stone und viele mehr. John Blunt, der sich selbst den größten und gerissensten Hehler westlich von Del Rio in Texas nannte, hockte hinter dem Tisch, als hätte ihn der Schlag getroffen. Der große, dicke Mann, für den der gefürchtete Grenzbandit Tyler Coburn und einige andere Schurken laufend in Texas Pferde und Vieh stahlen, atmete rasselnd. Was, zum Teufel, war nur passiert? Wenn Blunt auch geizig war, so hatte er doch bis jetzt beinahe zweitausend Dollar ausgegeben, um den Texas Ranger Tom Kelly tot zu sehen. Alle hinterhältigen Anschläge Blunts waren jedoch mißlungen. Vor acht Wochen hatte er zwei mexikanischen Pistoleros dreihundert Dollar gezahlt. Beide waren nun tot, und selbst der verrufene, tödlich schnelle Skalpjäger Bat Kilroy, dem Blunt fünfzehnhundert Dollar »Abschußprämie« für Kelly im voraus gezahlt hatte, lebte nun nicht mehr. Adam Pierce, der Revolvermann und persönliche Leibwächter John Blunts, lehnte an der Wand des Hotelzimmers in Acuna und blinzelte müde. Pierce war zwar erschöpft, doch hellwach. Er hatte Blunt nie gemocht. Dieser dicke Bursche machte sich nie die Finger selbst schmutzig. Er ließ immer andere die Dreckarbeit verrichten, und manchmal behandelte er auch Pierce wie den letzten schmutzigen Hofhund. Jetzt hat es ihn voll erwischt, dachte Pierce voller Schadenfreude, fünfzehnhundert Dollar verloren, die er bestimmt niemals wiedersieht, das haut den dicken Halunken glatt um, was? Pierce blickte gleichmütig vor sich nieder. Niemand ahnte, daß Kilroy ihm, wenige Stunden bevor er aus dem Hinterhalt auf Tom Kelly und dessen Hund Rex gefeuert hatte, die Satteltaschen mit den fünfzehnhundert Dollar übergeben hatte. Kilroy war sich immer ein Stück größer als andere vorgekommen. Er und Pierce hatten sich vom ersten Sehen an nicht gemocht, und um Pierce zu beweisen, daß er groß genug war, auch einen Ranger zu töten, hatte ihm Kilroy die Satteltaschen übergeben. Es war Kilroys »Geschäftsbedingung« gewesen, sein Geld stets vor einem Auftrag zu kassieren.
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Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Autor wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Seine Leser schwärmen von Romanen wie "Torlans letzter Ritt", "Sturm über Montana" und ganz besonders "Revolver-Jane". Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. Die Tür knarrt, der Mann hüstelt neben ihm. »Ich wußte nicht, daß er einen Bruder hatte«, sagte Sheriff Meales gepreßt. »Morgen hätten wir ihn beerdigt.« »Ja.« Der Mann neben Meales sagt nur das eine Wort und zieht die Tür ganz auf. Meales beobachtet ihn von der Seite. Der Mann kam am Nachmittag kurz vor der Dämmerung in die Stadt und war in Mrs. Swayers Store gegangen, um ein paar Zigarren zu kaufen. Im Store herrschte Zwielicht. Und Mrs. Swayer ist eine abergläubische Frau. Sie hat geschrien, als sähe sie eine Horde Apachen in voller Kriegsbemalung oder Larry Dorans Geist durch die Straße reiten. Ja, denkt Meales, er gleicht ihm. Er ist nur ein wenig größer, und die Augen sind grau. Larry hatte braune Augen und etwas volleres Haar, aber sonst fast dasselbe Gesicht. Im Lampenschein merkt man den Unterschied, er ist älter und schweigsamer. »Kane hat ihm den Sarg gekauft, er ist ein seltsamer Mann.« »Kane, für den er einmal gearbeitet hat?« »Ja, Doran, das ist schon lange her.
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Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Autor wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Seine Leser schwärmen von Romanen wie "Torlans letzter Ritt", "Sturm über Montana" und ganz besonders "Revolver-Jane". Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. Pastrano zog fröstelnd die Schultern hoch. Dann starrte er in den ziehenden Nebel und lauschte. Irgendwo in den Schwaden des Morgennebels, der aus den Tälern um den Burro Mountain aufstieg, glaubte Pastrano ein seltsames Klingeln zu hören. Es war, als bimmelte hoch über ihm ein kleines Glöckchen. Dann war das Bimmeln verklungen. Guy Pastrano, der Mann, der seine eigenen Partner hinterrücks ermordet hatte, schüttelte den Kopf. Er mußte sich verhört haben. Vielleicht hatte ihm der Wind, der säuselnd aufkam und durch die Klippen und zerklüfteten Felsvorsprünge des Berges stieg, einen Streich gespielt. Guy Pastrano kauerte sich an der Feuerstelle hinter den Felsblöcken nieder. Er hatte das Holz gerade erst aus dem kleinen Felsspalt geholt, in dem er diese Nacht verbracht und wieder von seinen drei Partnern geträumt hatte. Der eiskalte und gnadenlose Mörder zündete jetzt die kleinen Späne an. Die Flammen griffen rasch auf die trockenen Äste über, und während Pastrano die Pfanne in die Flammen stellte, war er sicher, daß er keinen Fehler begangen hatte. Der Rauch vermischte sich mit dem Nebel, der erst in etwa zwanzig Minuten verflogen sein würde. Bis dahin hatte er gekocht, gegessen und sich zum Aufbruch bereitgemacht. Sie würden ihn nicht finden. Kein Mensch konnte eine Spur auf nacktem Fels entdecken, die der Morgentau und die feinen Nebelnässen dazu noch restlos zerstörten. So hatte er es nun seit vier Tagen gehalten. Er war abseits aller Wege geblieben. Und wenn er auch nur langsam vorangekommen war, so konnte er sicher sein, daß höchstens ein Stück Wild seine Spur gekreuzt, aber kein Mensch über sie gegangen und sie entdeckt hatte. Die Spur war tot, seine Partner auch, und er hatte elfeinhalbtausend Dollar im Packen.
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Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Autor wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Seine Leser schwärmen von Romanen wie "Torlans letzter Ritt", "Sturm über Montana" und ganz besonders "Revolver-Jane". Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. Buck Dexter riß den Mund zu einem Schrei auf, aber selbst wenn ihn der Mann gehört hätte, wäre der Schrei zu spät gekommen. Das Stalldach hob sich jäh unter der Wucht des herantobenden Wirbelwindes. Dann wurde es zu einer gewaltigen Sense, die alles, was sich in ihren Weg stellte, niedermähte. »Vorsicht, das Dach, Joe!« schrie Dexter. Der Schrei erreichte Carlin, und der große, sehnige Nevadamann riß das Pferd hinter den Baum. Dann sah Carlin, wie das Dach den Wagen abrasierte. Einen Moment glaubte Carlin den Todesschrei einer Frau zu hören, dann hallte das ohrenbetäubende Krachen des Donners über Cortez, der Stadt am Rand des Whirlwind Valleys, hinweg. Carlins Pferd bäumte sich, als der Hurricane einen Ast vom Baum fegte und der Ast neben dem Gaul zersplitternd landete, schrill wiehernd auf. Es wäre glatt davongerast und in den bereits nach zwanzig Schritt undurchsichtigen Sandwolken verschwunden, wenn Carlin die Zügel nicht blitzschnell um den Baum geschlungen hätte. Buck Dexter schrie verzweifelt. Er umklammerte mit dem linken Arm den Baumstamm, hielt sein Pferd mit der Rechten am Zaumzeug und hatte das Gefühl, daß er loslassen mußte oder entzwei gerissen werden würde. »Joe – Joe, hilf mir!« Dexters Schrei erreichte Joe Carlin, als er wieder herumfuhr. Carlin hatte die Reihe Wagen nur verschwommen gesehen, als er im vollen Galopp in die Stadt eingeritten war, um vor dem losbrechenden Unwetter Schutz zu suchen. Joe Carlin packte zu und riß Dexters Pferd am Zaumzeug an den Baum. »Das Pferd anbinden, Buck!« Buck Dexter wollte alles, nur nicht sein Pferd verlieren. Er zog die Zügel um den Baum. Dexter hielt sich nun wie Joe Carlin am Baumstamm fest und versuchte zum Saloon zu blicken.
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Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Autor wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Seine Leser schwärmen von Romanen wie "Torlans letzter Ritt", "Sturm über Montana" und ganz besonders "Revolver-Jane". Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. Keith Donogan steigt ab und bindet sein Pferd an. Er ist im Hof der Drugan-Transport-Linie. Er hört jetzt die Schritte im Flur des Hauses, seine Hand wischt einmal wie unabsichtlich über den Kolben des Revolvers. Der Kolben ist so staubig wie der Mann Keith, der den Weg von Laramie herauf in weniger als achteinhalb Stunden zurückgelegt hat. Sein Pferd schwitzt, es ist ein heißer Tag. Und wenn es auch bald Abend sein wird, die Hitze ist noch nicht abgeklungen. Dann ist der Mann in der Tür, ein kräftiger und großer Mann mit einem Bart, der Keith an Nelson Story erinnert. Aber es ist nicht Nelson, es ist Jim Drugan, der schärfste Konkurrent von Story in diesem Land. Keith hat Drugan noch nie gesehen. Der erste Eindruck, den er von Drugan gewinnt, ist für alle Zukunft entscheidend. Der Eindruck ist gut, das Gesicht Drugans offen und nicht unfreundlich. Er hat ein gerötetes, von der Hitze dieses Tages verschwitztes Gesicht mit einem dünnen dunklen Bart und hellen durchdringenden Augen. »Hallo«, sagt Drugan freundlich. »Keith Donogan, wenn ich mich nicht irre?« »Ja«, erwidert Keith ruhig. »Das bin ich, Mr Drugan.« »Meine Leute nennen mich nur Jim, Keith.« Das ist knapp, aber es sagt eine Menge.
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Der endlose Weg / G.F. Barner. - [miejsce nieznane] : Kelter Media : Legimi, 2021.
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Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Autor wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Seine Leser schwärmen von Romanen wie "Torlans letzter Ritt", "Sturm über Montana" und ganz besonders "Revolver-Jane". Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. Manner Fingold ist mehr als sein Boß – er ist sein Freund. Und ein Mann wie Salem Wray nimmt eine Freundschaft sehr ernst. Über El Paso brennt die Sonne an diesem Sommertag, der mit Blut und Tränen enden wird. Sein bester Freund und eine Frau haben den Mann Salem Wray bitter getäuscht – er ist fertig mit seinem Boß Fingold, mit Isabel Morgan, und will morgen El Paso verlassen. Und in dieser Nacht geschieht der Überfall auf die Bank von El Paso ein gemeiner Überfall, den geschickte Banditen Salem Wray in die Schuhe schieben. Am nächsten Tag atmet er gesiebte Luft in der Zelle des Sherriffs-Office – von allen verraten und verlassen. Salem Wray hat plötzlich Angst, würgende Angst – die Jury wird ihn verurteilen, und er ist unschuldig! Und in der Nacht vor dem Urteil wisperte eine Stimme unter einem vergitterten Fenster – die Stimme des Bravados Miguel Servantes! Der Mann, dem Salem Wray das Leben gerettet hat, erinnert sich an ihn in letzter Minute. Und ein Colt fliegt, in eine Decke gewickelt, durch das Fenster… Salem Wray wird frei sein, aber er muß in die Einsamkeit am Whisky-Creek-Paß in Colorado fliehen – fast sechs Jahre sieht ihn keiner. Dort an der heißen Grenze in El Paso beginnt es – und dort wird es enden! Lest nur, Amigos, lest über diesen prächtigen Salem Wray und seinen Weg zurück nach El Paso. Dieser Tag, der mit Nebel beginnt und mit Tränen endet, ist einer von vielen Tagen eines Mannes, der die Einsamkeit liebt, aber sie manchmal haßt. Dieser Mann heißt Salem Wray. Er ist groß und starkknochig. Er steht vor seinem Haus. Es ist ein schönes, festes Blockhaus mit vier Fenstern, wenn auch das Dach ein Erddach ist, auf dem das Bergmoos wächst. »Daß man immer das Gefühl hat, es für alle Zeiten zu verlassen!« sagt Salem Wray dunkel. »Man steigt in den Sattel, nimmt Abschied von ihm, wie man von einem treuen Partner Abschied nehmen wird, man bedauert, daß man reiten muß!
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