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Der Autor steht für einen unverwechselbaren Schreibstil. Er versteht es besonders plastisch spannende Revolverduelle zu schildern und den ewigen Kampf zwischen einem gesetzestreuen Sheriff und einem Outlaw zu gestalten. Er scheut sich nicht detailliert zu berichten, wenn das Blut fließt und die Fehde um Recht und Gesetz eskaliert. Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Ein Reiter kam über das von tausend Sommern gemarterte Grasland, das sich weit und flach bis zum dunstigblauen Horizont dehnte, an dem sich gewaltige Wolkenberge schneeweiß in den stahlblauen Himmel türmten. Heiß brannte die erbarmungslose Sonne hernieder, versengte die Gräser, die sich im Todeskampf mit der Dürre krümmten. Einsam und verlassen lag das Land vor dem Reiter. Die Hitze vertrieb Vögel und Präriehunde. Die Natur lag tot unter dem Himmel von Arizona. Da gab es keinen Strauch oder Baum, der Schatten spendete. Alles war weit, offen und flach. Die Hufe des Pferdes wirbelten eine Staubwolke auf, die noch viele Minuten in der windstillen Luft hing und wie eine lange Fahne hinter dem Reiter herzog. Jim Denver saß in vornübergebeugter Haltung im Sattel. Der Schweiß drang ihm durch das buntgestreifte Hemd und ließ es am Körper kleben. Mit einer müden Bewegung schob Jim den durchschwitzten Stetson in die Stirn, während seine rauchgrauen Augen halb geschlossen über das weite Land sahen. Jim ritt zurück nach seiner kleinen Ranch, zu seiner Frau und seinem sechsjährigen Sohn. Er hatte einen weiten Weg hinter sich – einen Weg, der ihm keinen Erfolg gebracht hatte. Er war ein großer, schlanker Mann – schweigsam und bedächtig. Aber immer, wenn er allein über das Grasland ritt und Kummer und Verdruß hatte, dann sprach er zu seinem Pferd, das ihm angespannt zuzuhören schien. So wie jetzt. Und Jim Denver murmelte: »Susy, wir haben kein Glück mehr. In diesem Land braucht man Glück. Wir haben keines. Du spürst diese Hitze, und du weißt auch, daß das Land nach Wasser schreit.
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Marshal Einauge / U.H. Wilken. - [miejsce nieznane] : Kelter Media : Legimi, 2023.
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U. H. Wilken war einer der ganz großen Autoren, die den Western prägten und entscheidend zum Erfolg dieses Genres beitrugen. Er versteht es besonders plastisch spannende Revolverduelle zu schildern und den ewigen Kampf zwischen einem gesetzestreuen Sheriff und einem Outlaw zu gestalten. U. H. Wilken ist zugleich einer der bestinformierten Autoren und kennt sich genau in der Historie des Wilden Westens aus. Was er schreibt, lässt sich hautnah belegen. Ein Meister seines Fachs, der mit Leidenschaft und Herzblut die großen Geschichten nachzeichnet, die sich in der Gründerzeit ereigneten. »He, Marshal!«, drang eine Stimme über die nächtliche Straße. »Hören Sie mich?« Im Office des Marshals war noch Licht, sickerte durch die verblichenen Gardinen und erhellte ein Stück des Bretterstegs vor dem Steinhaus. In einer der Zellen knarrte eine harte Pritsche; ein Mann richtete sich mit dem Oberkörper auf und horchte angestrengt. »Marshal, kommen Sie …« Wieder ertönte die leise Stimme, von Furcht durchdrungen. Ächzend erhob sich der Mann von der Pritsche, langte zur Winchester und kam mit flachen Schritten aus der offenen Zelle hervor, bewegte sich fast lautlos durchs Office und zog die Gardinen zur Seite. Lauernd blickte er über die Straße und erkannte drüben eine schattenhafte Gestalt. Es war ungewöhnlich still in der Stadt, die Straße war wie leer gefegt. Mit dumpfem Knurren wanderte der Mann vom Fenster ab, löschte das Licht und öffnete die Tür, trat hinaus und blickte wachsam aus dem tiefen Schlagschatten des Vordaches hervor. »Was willst du, zum Teufel?«, rief er. »Warum weckst du mich?« Vorsichtig kam der andere Mann drüben aus der dunklen Hofeinfahrt, doch er traute sich nicht auf die Straße hinaus. »Einer von den Sheltons ist in der Stadt, Marshal!«, antwortete er unterdrückt. »Er steht in meinem Saloon und wartete auf irgendetwas!« Das harte Gesicht des Marshals nahm einen strengen Ausdruck an. Die Augen glitzerten kalt.
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Der Autor steht für einen unverwechselbaren Schreibstil. Er versteht es besonders plastisch spannende Revolverduelle zu schildern und den ewigen Kampf zwischen einem gesetzestreuen Sheriff und einem Outlaw zu gestalten. Er scheut sich nicht detailliert zu berichten, wenn das Blut fließt und die Fehde um Recht und Gesetz eskaliert. Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Das Blei fuhr ihm in die Knochen und warf ihn gnadenlos um. Hart knallte er auf die Planken des Gehsteiges und rollte sich geistesgegenwärtig in die nachtdunkle Hofeinfahrt hinein. Bösartig peitschten vom anderen Straßenrand die Schüsse herüber, und grelles Mündungsfeuer erhellte sekundenlang ein haßverzerrtes Gesicht. Kugeln prasselten gegen die Holzwand des Hauses und zertrümmerten das Fenster. Glas klirrte. Jemand schrie im Haus bellend auf. Siedend heiß zuckte der Schmerz durch die Knochen des Marshals. Ächzend warf er sich auf den Bauch und stieß die Faust mit dem Coltrevolver nach vorn. Der Kolben riß eine Furche in den Sand. Hämmernd jagte der Colt Feuer und Blei über die Straße – dorthin, wo die Mündungslichter des heimtückischen Gewehrschützen das Dunkel der Nacht zerrissen. Niemand sah in diesen Sekunden das Gesicht des Marshals – dieses steinerne Gesicht mit den rauchgrauen Augen. Niemand hörte seine kalten, heiseren Worte. Und niemand stand ihm bei, als er dem Tode näher war als dem Leben… Drüben ertönte ein Aufschrei, gellte durch die Stadt und versickerte in der Nacht. Ein Gewehr polterte auf den Gehsteig. Röchelnd schwankte der hinterhältige Schütze aus dem tiefen Schatten des Hauses hervor und griff mit flatternden Händen an die Brust. Wieder brüllte der schwere Colt des Marshals auf, und der Mann drüben am Straßenrand sank auf die Knie und kippte aufs Gesicht. Türen wurden aufgestoßen, Stimmen tönten durcheinander. Aus dem Saloon quollen Männer hervor. Wild stampften die angeleinten Pferde. Aus dem Sheriff's Office stürzte der Sheriff mit seinen Gehilfen auf die Straße. Langsam und schwankend wuchs der Marshal aus
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Der Autor steht für einen unverwechselbaren Schreibstil. Er versteht es besonders plastisch spannende Revolverduelle zu schildern und den ewigen Kampf zwischen einem gesetzestreuen Sheriff und einem Outlaw zu gestalten. Er scheut sich nicht detailliert zu berichten, wenn das Blut fließt und die Fehde um Recht und Gesetz eskaliert. Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). »Mir ist es unbegreiflich, Bronson, wie ein Mann wie du noch so kindisch sein kann! Hör doch endlich auf mit dem Scheiß da drüben!»Warum?»Weil du dann vielleicht mal die Zeit hättest, das Merk deiner Augen auf den Hügel dort zu richten! Wir bekommen Besuch!»Wie aufregend. Das läßt der Oma doch vor Schreck das Gebiß klappern.»Mann, das sind sieben Reiter! Mindestens. Alle bis auf die Knochen bewaffnet.»Du untertreibst mal wieder, Cayuse. Zehn sind es. Mindestens!Weit draußen vor der Stadt wallt Staub auf. Viele Hufe stampfen auf dem sandigen Mesquitehügel. Radsporen rasseln. Conchas klingeln. Hölzerne Sättel knarren. Pferde prusten. Haßerfüllt klingt eine kehlige Stimme.
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Der Autor steht für einen unverwechselbaren Schreibstil. Er versteht es besonders plastisch spannende Revolverduelle zu schildern und den ewigen Kampf zwischen einem gesetzestreuen Sheriff und einem Outlaw zu gestalten. Er scheut sich nicht detailliert zu berichten, wenn das Blut fließt und die Fehde um Recht und Gesetz eskaliert. Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). »He, du da, an der Theke! Wir reden mit dir!« »Ich aber nicht mit euch.« Der große Fremde kehrte den beiden Männern am Tisch den Rücken. »Habt wohl Schwierigkeiten beim Stuhlgang, wie?« »Die kriegst du, verdammter Yankee!« Beide kamen drohend hoch. »Warum, Amigos?« Der schlanke Fremde beobachtete sie im halbblinden Thekenspiegel. »Ihr habt was gegen den Norden?« »Eine ganze Menge!« schrie einer haßerfüllt. Damit griffen sie nach den Colts. Da wirbelte der drahtige Mann herum, warf sich zur Seite, riß sich im Fallen den Colt heraus und feuerte. Blei grub sich in die Theke. Kugeln trafen die Männer am Tisch und stießen sie zurück. Niemand griff ein, der Fremde trat vor die Toten. »Ich wollt' euch doch nur erklären, daß ich kein Nordstaatler bin.« Irgendwer hustete im Hintergrund. Pulverrauch stieg aus den am Boden liegenden Colts ins Gesicht des Mannes, der etwas gebeugt verharrte. Schlaff hing die speckige Lederjacke von den Schultern. Auch die derbe Hose und die Mokassinstiefel waren Kleidungsstücke, wie sie ein Plainsman trug. Achselzuckend schob er nun den rauchenden Colt in die Halfter. »Natürlich wißt ihr nicht, wer euch erschossen hat. Ich sag's euch: Curly Stakenbush!« Auf langen Beinen stakste er zur Tür und wandte sich vor dem Hinausgehen den Gästen zu. »Noch einen schönen Tag, Leute.« Quietschend schlugen die Flügel der Schwingtür hinter ihm zusammen. Draußen stieg er auf seinen Falben, ritt und trabte hinaus in die sonnendurchglühte Weite des texanischen Hinterlandes. * »Die Lunte brennt schon, Waco! Gleich fliegt die ganze Chose in die Luft – und sie werden knusprig wie die Weihnachtsgänse. Du kannst angreifen, Waco.« »Das mach ich glatt!«
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Der Autor steht für einen unverwechselbaren Schreibstil. Er versteht es besonders plastisch spannende Revolverduelle zu schildern und den ewigen Kampf zwischen einem gesetzestreuen Sheriff und einem Outlaw zu gestalten. Er scheut sich nicht detailliert zu berichten, wenn das Blut fließt und die Fehde um Recht und Gesetz eskaliert. Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Warnend schnaubte das Pferd und witterte in den heißen Wind. Der große schlanke Mann, der unten am Fluss hockte, sah forschend den Uferrücken empor. Er hatte sehnige Hände. Das Gewehr lag griffbereit neben ihm. Als er den Hufschlag hinter sich hörte, verengte er die grauen Augen. Der Ausdruck im harten Gesicht verriet erhöhte Wachsamkeit. Oben auf dem Uferrücken verhielt ein Reiter. Der aufgewirbelte Staub wehte langsam zum Fluss hinunter. »He, Mister!« rief der Reiter heiser. »Ist es noch weit bis zur nächsten Stadt?« Shawn Kincaid blieb sitzen. Er drehte sich nur halb herum und rief nach oben: »Auf einem guten Pferd können Sie morgen abend dort sein.« Der Reiter hob die Hand und trieb das Pferd wieder an. Der Hufschlag verlor sich. Nachdenklich sah Shawn Kincaid auf die Angelrute in seiner Hand. Es war das erste Mal seit zehn Jahren, dass hier ein Reiter vorbeigekommen war. Zehn Jahre lang lebte er schon hier, abseits der wilden Stadt, wo sein Bruder Marshal war. Nein, er wollte nicht in die Stadt reiten, wollte nicht die Frau sehen, die er geliebt hatte und niemals vergessen würde. Damals, in einer anderen Stadt, hatten er und der Bruder fünf Banditen erschossen.
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Stirb du zuerst! / U.H. Wilken. - [miejsce nieznane] : Kelter Media : Legimi, 2023.
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Nun gibt es eine exklusive Sonderausgabe – Die großen Western Classic Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Dieser Traditionstitel ist bis heute die "Heimat" erfolgreicher Westernautoren wie G.F. Barner, H.C. Nagel, U.H. Wilken, R.S. Stone und viele mehr. Baby Mason lebte am Rande von Deadwood, kaum zwei Meilen von der Stadt entfernt. Baby Mason war Sam Bass' Freundin. Und hinter der Sam-Bass-Bande war der Texaner seit einem Monat her. Fünftausend Dollar standen auf Sam Bass' Kopf. Fünftausend Dollar, die ihn reizten. Zuletzt war er dem Gesindel in den Black Hills begegnet, wo er mit Vigilanten Bass' Bande jagte. Aber der gerissene Fuchs verschwand in den zerklüfteten Bergen, und die Vigilanten gaben die Jagd auf. Doch er, der Texaner, war von härterem Holz. Er war zäh und ausdauernd, und er fand die Fährte der Bass Bande südlich der Berge. Er folgte ihr und stieß in Deadwood auf einen Mann, der ihm bei einer Brandyrunde erzählte, daß Sam Bass' Freundin in der Nähe wohnte. Baby Mason hatte gleich Gefallen an ihm gefunden und ihm bereitwillig einen Platz in ihrem Bett eingeräumt. Sie verbrachten eine Woche voller Leidenschaft miteinander. Doch dann wurde Texen, wie er sich nannte, unruhig. Er ritt tagsüber zu den Hügeln und spähte umher. Texen hörte das schwache Geräusch, das nicht in die Umgebung paßte. Flaches Schaben, so als schleife Metall über Holz hinweg. Er lächelte über den Tisch hinweg Baby Mason an und ließ den Sektkorken knallen, er hatte aus der Stadt einige Flaschen mitgebracht. Aber auch noch etwas anderes: Sam Bass war in der Nähe von Deadwood gesichtet worden. Diese Information mahnte ihn zu größter Aufmerksamkeit und Vorsicht. »Füll noch einmal unsere Becher, Baby«
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U. H. Wilken war einer der ganz großen Autoren, die den Western prägten und entscheidend zum Erfolg dieses Genres beitrugen. Er versteht es besonders plastisch spannende Revolverduelle zu schildern und den ewigen Kampf zwischen einem gesetzestreuen Sheriff und einem Outlaw zu gestalten. U. H. Wilken ist zugleich einer der bestinformierten Autoren und kennt sich genau in der Historie des Wilden Westens aus. Was er schreibt, lässt sich hautnah belegen. Ein Meister seines Fachs, der mit Leidenschaft und Herzblut die großen Geschichten nachzeichnet, die sich in der Gründerzeit ereigneten. »Hol euch der Teufel!« Callengher hörte den Vater wutentbrannt brüllen. Draußen krachten Schüsse, gellten Schreie. Die wilde Horde tobte um das Ranchhaus. Callenghers Vater stürmte zur Tür und trat sie auf. Blei schlug herein. Japsend warf sich der alte Rancher hin und riss die Henry hoch. Zum Zielen blieb kaum Zeit. Blindlings drückte er ab und repetierte. »Dad«, schrie Callengher, »weg von der Tür …« Kugeln zertrümmerten die Fenster, prasselten in den dunklen Raum. Callengher duckte sich, blickte zum anderen Fenster und sah, wie sich Jimmy Jonas auf die Knie warf. Draußen dröhnten unbeschlagene Hufe, stoben Reiter mit flatternden langen Haaren über den Hof. Mündungsfeuer flammten wie Gewitterleuchten. Immer wieder wieherten Pferde. Fluchend rollte sich Callenghers Vater zur Seite und stieß gegen die Tür. Durchdringend kreischten die zundertrockenen Türangeln. Wieder schoss der Rancher. Callengher ruckte hoch, hob die Volcanic Rifle und feuerte.
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U. H. Wilken war einer der ganz großen Autoren, die den Western prägten und entscheidend zum Erfolg dieses Genres beitrugen. Er versteht es besonders plastisch spannende Revolverduelle zu schildern und den ewigen Kampf zwischen einem gesetzestreuen Sheriff und einem Outlaw zu gestalten. U. H. Wilken ist zugleich einer der bestinformierten Autoren und kennt sich genau in der Historie des Wilden Westens aus. Was er schreibt, lässt sich hautnah belegen. Ein Meister seines Fachs, der mit Leidenschaft und Herzblut die großen Geschichten nachzeichnet, die sich in der Gründerzeit ereigneten. Sie warteten schon gegenüber dem Marshal's Office im tiefen Schatten der Häuser und hielten die Colts bereit. Quietschend schwang die Tür des Office auf, und flackernder Lichtschein fiel auf die Straße. Langsam trat ein Mann aus dem Office und verharrte an der Türschwelle. Schwarz hob er sich vor dem Licht ab, sah die Straße hinauf zum Saloon, wo die erleuchteten Fenster helle Rechtecke in die Schwärze der Nacht zeichneten, atmete tief ein und straffte sich. Hinter ihm im Office schlug die Standuhr die zwölfte Stunde. Er sah nicht die Männer zwischen den Häusern auf der anderen Seite, nicht ihre brutalen und zynisch grinsenden Gesichter, nicht den Hass in ihren Augen. Es war Zeit, durch die Stadt zu gehen wie jede Nacht zur selben Stunde. In dieser Nacht endete der Rundgang des Deputy Marshals vor dem Office, noch bevor er begonnen hatte. Aus dem Dunkel flammten die grellen Mündungsfeuer herüber, peitschten die Schüsse durch die Stille, tobte der Knall die Straße hinauf und stieß gegen die Häuser, ließ die Fensterscheiben klirren und zerflatterte über den Dächern. Torkelnd bewegte sich der Deputy über die Bretter des Gehsteigs, prallte gegen den Dachpfosten und stürzte zurück, lag auf dem Gesicht, und die Radsporen an seinen Stiefeln klingelten wie fernes Geläute. Hart trommelten die Hufe vieler Pferde über den Hinterhof, pochten dumpf davon und erstickten weit draußen auf der Ebene. Von den fernen hohen Bergen kam das Echo der Schüsse schwach zurück. Es war nicht mehr still in der Stadt; Türen klappten, Stimmen wurden laut, und Männer hasteten über die Straße. In einem kleinen Haus am Stadtrand richtete sich ein großer sehniger Mann auf seinem harten Lager auf und horchte hinaus. Mit heftiger Bewegung riss er die Decke zur Seite, schnellte hoch und packte den schweren Waffengurt, legte ihn um und fuhr in die Stiefel hinein, stampfte einige Male und warf sich die lange Lederjacke über. »Daddy«, tönte da eine verschlafene Stimme durch den dunklen Raum, »was ist denn draußen los? Waren das nicht Schüsse gewesen?« »Ja, mein Junge«, antwortete der Mann mit rauer Stimme.
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Der Autor steht für einen unverwechselbaren Schreibstil. Er versteht es besonders plastisch spannende Revolverduelle zu schildern und den ewigen Kampf zwischen einem gesetzestreuen Sheriff und einem Outlaw zu gestalten. Er scheut sich nicht detailliert zu berichten, wenn das Blut fließt und die Fehde um Recht und Gesetz eskaliert. Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Ein einziger Schritt hinaus auf die heiße öde Straße konnte den Tod bedeuten. Vielleicht war es der letzte Tabakstängel, den Cannon rauchte. Von kalter Ruhe erfüllt, lehnte er an der Hausecke und starrte mit grauen Wolfsaugen über die staubige Straße. Noch einmal nahm er einen Zug, dann warf er den glühenden Tabakrest in den Sand. Cannon verließ die Deckung und trat auf die Straße hinaus. Etwas breitbeinig verharrte er und blickte zum Saloon. Nicht ein einziger Mensch war mit ihm auf der Straße. Die Schwingtür des Saloons wurde langsam aufgedrückt. Ein Mann mit einem schwarzen Vollbart trat ins Freie. Die Hände waren krallenförmig geöffnet und schwebten über den Colts. Mit tastenden Schritten überquerte der Mann den Plankenweg und kam auf die Straße. Fünfzig Yard trennten sie voneinander. Nichts als staubiger Boden war zwischen Ihnen – und dazu die glühende Sonne. Alles andere war völlig bedeutungslos geworden. Cannon wartete. Der Wind bewegte den locker hängenden Kinnriemen des Stetsons. Ausdruckslos war sein Gesicht, hart traten die Kiefermuskeln unter der Haut hervor. Kein Wort kam über seine Lippen. Der andere grinste zynisch und kaute auf dem erloschenen Zigarillo. »Cannon«
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Der Autor steht für einen unverwechselbaren Schreibstil. Er versteht es besonders plastisch spannende Revolverduelle zu schildern und den ewigen Kampf zwischen einem gesetzestreuen Sheriff und einem Outlaw zu gestalten. Er scheut sich nicht detailliert zu berichten, wenn das Blut fließt und die Fehde um Recht und Gesetz eskaliert. Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Sie waren Schatten im Nebel, als sie jäh auf die Ranch zugejagt kamen. Sein Vater schrie auf, aber er konnte ihm nicht helfen. Wie Wölfe fielen sie über seinen Vater und ihn her. Er wehrte sich verzweifelt, aber sie waren in der Überzahl. Sie zerrten ihn auf den Hof der väterlichen Ranch, schlugen ihn mit den Kolben ihrer Revolver nieder und traten ihn mit den Stiefelabsätzen bewußtlos. Als er wieder zu sich kam, sah er den Vater erschossen vor seinem Haus liegen, von Kugeln durchsiebt. Schwankend erhob er sich und taumelte über den Hof – auf den Vater zu, der den Yankees nicht hatte geben wollen, was seine letzte Habe war: Zwanzig dürre Rinder, vom ewigen Hin- und Hertreiben abgemagert, zwei Schweine, vier Milchkühe und Futter für Monate. Er kniete neben seinem Vater nieder und legte die zitternde Hand auf seinen Rücken. Dann schaute er umher, und seine Augen waren wie tot. Die Fensterscheiben waren zerschossen, Ställe und Corral leer, sein Pferd hatten sie mitgenommen. Er erhob sich, stand einen Augenblick still und schloß die Augen. Als er wieder Herr seiner Sinne war, grub er seinem Vater eine letzte Ruhestätte. Dann ging er voller finsterer Gedanken davon. Sein Weg führte in die Stadt. Verstaubt, unrasiert und verschwitzt lehnte er am Pfosten eines Vordachs. Und dann sah er den Mann. Er kam zu Pferd in die Stadt. Ethan trat ein wenig zurück. Noch einmal drängten sich ihm all die Zweifel auf. Konnte ein US-Kommissar wirklich so eine Greueltat befohlen haben?
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Der Autor steht für einen unverwechselbaren Schreibstil. Er versteht es besonders plastisch spannende Revolverduelle zu schildern und den ewigen Kampf zwischen einem gesetzestreuen Sheriff und einem Outlaw zu gestalten. Er scheut sich nicht detailliert zu berichten, wenn das Blut fließt und die Fehde um Recht und Gesetz eskaliert. Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Wie ein herrenloser Hund streunte er durchs große texanische Camp am Brazos und hoffte, endlich auf seine Freunde zu stoßen. Nicht sie sollte er finden, sondern den Tod. Er war so arm und heruntergekommen wie alle Männer hier, die arbeitslos herumstanden und jeden Tag ihres Lebens verfluchten. Ohne Yankee-Dollars konnte er sich auch keine der sündhaft teuren Ausrüstungen kaufen, um mit den ersten Treibherden nach Norden zu ziehen. In der zerfetzten und verschmutzten Uniform fiel er nicht auf, sie alle trugen noch Uniformstücke – Überbleibsel eines verlorenen Bruderkrieges. Das einzige, was er wie einen Schatz hütete, waren die fast nagelneuen Stiefel, die er noch in den letzten Tagen des Krieges in einem verlassenen Gehöft gefunden hatte. An diesem Abend wartete sein Mörder schon auf ihn, im tiefen Schatten der alten Ställe neben dem Last Chance Saloon hatte sich ein Mann auf die Lauer gelegt. Ahnungslos kam er heran, vom Licht des Saloons gelockt, er würde sich kaum einen der verdünnten Whiskys leisten können. Er suchte die Nähe der Männer, um nicht immer nur in seinem schäbigen Hundeloch am Rande des Camps zu sein. Das Straßenstück vor dem Saloon war dunkel. Der junge Mann sah seinen Mörder nicht. Unter dem Sternenhimmel von Texas brüllten und tobten überall angetrunkene Männer, und so mancher Schuß fiel zwischen den Bretterbuden und den alten zerfetzten Armeezelten. Als er an den Ställen vorbeiwollte, flammte es im Dunkel grell auf. Er spürte den heftigen Einschlag und wurde herumgeschleudert. Mit zuckenden Händen griff er haltsuchend ins Leere – dann stürzte er noch während des Knalls in den aufgewühlten Staub. Der Mörder hetzte heran. Zwei Hände krallten sich in die Schultern des jungen Mannes und zerrten ihn zwischen die Ställe. Er spürte nicht, wie der Mörder ihm die Stiefel von den Füßen riß und die Taschen der zerlumpten Uniform durchwühlte. Vorn auf der Straße riefen heisere Stimmen und entfernten sich. Niemand würde ihm helfen!
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Der Autor steht für einen unverwechselbaren Schreibstil. Er versteht es besonders plastisch spannende Revolverduelle zu schildern und den ewigen Kampf zwischen einem gesetzestreuen Sheriff und einem Outlaw zu gestalten. Er scheut sich nicht detailliert zu berichten, wenn das Blut fließt und die Fehde um Recht und Gesetz eskaliert. Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Tod und Verderben kam zur kleinen Ranch. Trommelnder Hufschlag hallte durch die Nacht und erstickte im Unterholz am Fluß, wo Jay Hawk horchend auf dem Pferd verhielt. Die Hufe dröhnten weit abseits vorbei und wirbelten eine Staubfahne hoch. »Sie sind wieder da«, flüsterte der große Mann. Er zog die Volcanic aus dem Scabbard, lud durch und starrte entschlossen und verbissen über die silbern funkelnde Wasserfläche hinweg. »Du mußt was tun, sonst…« Schon trieb er das Pferd ins Wasser hinein und peitschte es vorwärts. Doch Jay Hawk sollte zu spät kommen. Er konnte das Reiterrudel nicht mehr einholen. Sie kamen wie ein bösartiger Sturm über die kleine Ranch, umzingelten Haus und Stall und schossen durch die Fenster ins Haus hinein. Drinnen flackerte das Licht im Luftzug der Kugeln. Klirrend zerbarst der gläserne Zylinder der Lampe. Flammen züngelten über den Tisch und zuckten im Luftzug gegen die alten zerschlissenen Gardinen. Ein junger Bursche rannte durch den flackernden Lichtschein und versuchte, das Feuer zu ersticken, er riß die Gardinen herunter und trampelte darauf herum. Draußen jagten die Reiter in Uniform vorbei. Wieder kam ein Kugelhagel herein, prasselte gegen die Wände und durchlöcherte Töpfe und Pfannen. Zu spät hatte sich der junge Bursche vom Fenster wegbewegt. Mit starren, geweiteten Augen stierte er hinaus auf den mondhellen Hof und knickte jäh ein, kippte gegen den Tisch und stieß ihn um. Leblos fiel er zu Boden. Seine Augen waren starr zur Decke gerichtet. »Kommt raus!« brüllte jemand draußen auf dem Hof. »Rauskommen, oder wir machen euch fertig! Hier spricht Major Donahue von der US Army!
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Wildes Rudel / U.H. Wilken. - [miejsce nieznane] : Kelter Media : Legimi, 2022.
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U. H. Wilken war einer der ganz großen Autoren, die den Western prägten und entscheidend zum Erfolg dieses Genres beitrugen. Er versteht es besonders plastisch spannende Revolverduelle zu schildern und den ewigen Kampf zwischen einem gesetzestreuen Sheriff und einem Outlaw zu gestalten. U. H. Wilken ist zugleich einer der bestinformierten Autoren und kennt sich genau in der Historie des Wilden Westens aus. Was er schreibt, lässt sich hautnah belegen. Ein Meister seines Fachs, der mit Leidenschaft und Herzblut die großen Geschichten nachzeichnet, die sich in der Gründerzeit ereigneten. Es ist ein heißer Tag. Der blaßblaue Himmel von Texas ist nur von wenigen weißen Wolken bestückt, die einsam und verloren im weiten Blau sind. Die grelle Nachmittagssonne martert das Grasland, versengt die Gräser. Auf den Weiden der Mac Brian-Ranch stehen die Longhorn-Rinder beinahe bewegungslos und lassen den Schädel mit den langen Hörnern müde herabhängen. Die Cowboys halten sich im Schatten der wenigen Bäume auf und warten auf den Abend, der endlich angenehm kühle Luft bringen wird. Weit und grenzenlos erscheinend dehnt sich das Land der Rinder. Inmitten dieses Landes erheben sich die Gebäude und Stallungen der Brian-Ranch. Es ist eine jener Ranches, die von Rinderbaronen geleitet werden. Und Mac Brian ist so ein Rinderbaron. An diesem Nachmittag kommt ein fremder Reiter auf den großen Hof der Ranch. Es ist ein kleiner, drahtiger Bursche, der sein zähes Pferd auf das prächtige Herrenhaus zulenkt und vor dem Holm zügelt. Zwei Cowboys, die vor dem Bunkhouse stehen, blicken herüber. Der Fremde sitzt langsam ab, und erst jetzt kann man seine krummen Reiterbeine deutlich erkennen. Auf diesen sichelförmig gebogenen Beinen geht der Mann um den Holm herum zur dreistufigen Treppe, die zur Terrasse emporführt. Vor der Treppe verharrt er einen Atemzug lang, grinst vor sich hin und blickt auch nach den beiden Cowboys, die noch immer vor dem Schlafhaus stehen. Dann nimmt er die Stufen in einem Sprung. Dabei klirren seine Radsporen laut. Er schreitet über die Terrasse und lenkt seine kleinen Schritte auf die offenstehende Tür des Herrenhauses zu, als durch diese der Rancher Mac Brian kommt. Brian ist ein großer, breiter und massig wirkender Mann von vielleicht vierzig Jahren. »Was willst du auf dieser Ranch, Boy?«
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U. H. Wilken war einer der ganz großen Autoren, die den Western prägten und entscheidend zum Erfolg dieses Genres beitrugen. Er versteht es besonders plastisch spannende Revolverduelle zu schildern und den ewigen Kampf zwischen einem gesetzestreuen Sheriff und einem Outlaw zu gestalten. U. H. Wilken ist zugleich einer der bestinformierten Autoren und kennt sich genau in der Historie des Wilden Westens aus. Was er schreibt, lässt sich hautnah belegen. Ein Meister seines Fachs, der mit Leidenschaft und Herzblut die großen Geschichten nachzeichnet, die sich in der Gründerzeit ereigneten. Windböen orgelten um die Häuser. Staub wirbelte die Straße hinauf. Zuckende Lichtbahnen fielen über die Gehsteige und auf die nächtliche Straße. Vor dem Saloon lehnte ein Mann mit hochgeschlagenem Kragen am Vordachpfosten und kaute auf einem Zigarillo. Gedämpft kamen die Stimmen aus dem Saloon. Plötzlich tauchte im wallenden Staub ein Reiter auf. Langsam ritt er dicht an den Häusern entlang. Der Mann vor dem Saloon warf das Zigarillo auf den Plankenweg; die Glut wirbelte zur Straße davon. Ohne Eile ging er in den Saloon, umschritt die besetzten Tische und beugte sich über einen jungen schwarzhaarigen Mann, der mit anderen pokerte. »Lance, das Halbblut kommt ...!« Der junge Davis atmete tief ein. In den Augen flackerte es auf. Er warf einen schnellen Blick in die Runde der Spieler. »Geh zur Theke, Sid«, raunte er. »Der Schweinehund darf uns nicht entkommen ...« Sid Brown lächelte eingefroren und nickte lässig. Er wandte sich ab und ging zur Theke, lehnte sich dort an und starrte in den Spiegel, in dem er den verräucherten Raum und die Tür sehen konnte. Draußen lenkte das Halbblut Shinto sein Pferd an die Haltestange, wo schon viele Sattelpferde standen und dem wirbelnden Staub ausgesetzt waren. Er glitt vom Pferd, schlang die Zügelenden um die Stange und näherte sich der Schwingtür.
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Der Autor steht für einen unverwechselbaren Schreibstil. Er versteht es besonders plastisch spannende Revolverduelle zu schildern und den ewigen Kampf zwischen einem gesetzestreuen Sheriff und einem Outlaw zu gestalten. Er scheut sich nicht detailliert zu berichten, wenn das Blut fließt und die Fehde um Recht und Gesetz eskaliert. Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Als der alte John Brave an diesem Abend auf die staubige Straße trat, wartete schon der Tod auf ihn. Aber er ahnte es nicht – und so ging er wie jeden Morgen und Abend denselben Weg durch die schäbige kleine Stadt Mesilla am Rio Grande und blieb schließlich am Rande des Stiefelhügels stehen. Die Sonne stand fern im Westen, und die vielen Kreuze warfen lange dünne Schatten auf die längst eingefallenen Gräber. Tagein und tagaus sah der alte Farmer mit verkniffenen Augen nach Osten, sah über den Rio Grande hinweg und wartete auf den großen Mann, den er gerufen hatte. Doch der Mann Cheyenne kam nicht, so oft John Brave auch nach Las Cruces jenseits des Flusses hinübersah, woher Cheyenne kommen mußte. Und jedesmal sackten die Schultern des Farmers sichtlich ein. Enttäuscht, das faltige Gesicht wie versteinert, ging er den Weg zurück in die Stadt. Die Leute, die ihn seit Wochen diesen Weg entlangkommen sahen, wußten, daß er nach Sonnenuntergang den Saloon betreten würde… Und immer, wenn John Brave die knarrenden Stufen zum Gehsteig hinaufstieg, bewegten sich seine blutleeren Lippen – doch niemand hörte ihn flüstern: »Help, Cheyenne – help!« Er setzte sich an einen Tisch, der Keeper brachte schon unaufgefordert ein paar Whisky – und John Brave trank. Vielleicht wollte er seinen grenzenlosen Kummer ertränken… An diesem Abend aber, als draußen die Schatten der Dämmerung die Konturen der Adobehäuser verschwimmen ließen, brach er ungewöhnlich früh wieder auf. Er trat hinaus und stopfte die Pfeife mit Tabak. Das Licht, das hinter ihm aus dem Saloon flutete, umgab ihn mit
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U. H. Wilken war einer der ganz großen Autoren, die den Western prägten und entscheidend zum Erfolg dieses Genres beitrugen. Er versteht es besonders plastisch spannende Revolverduelle zu schildern und den ewigen Kampf zwischen einem gesetzestreuen Sheriff und einem Outlaw zu gestalten. U. H. Wilken ist zugleich einer der bestinformierten Autoren und kennt sich genau in der Historie des Wilden Westens aus. Was er schreibt, lässt sich hautnah belegen. Ein Meister seines Fachs, der mit Leidenschaft und Herzblut die großen Geschichten nachzeichnet, die sich in der Gründerzeit ereigneten. Lee Sharp jagt im Galopp durch die düstere Nacht, vom Unwetter gehetzt. Sein Pferd schwankt, wiehert schrill und reißt den Schädel hoch. Mit harter Hand zieht Lee den Zügel straff, reißt das Tier scharf zur Seite und treibt es in eine Bodenwelle. Schwere, tief hängende Wolken verdunkeln den Himmel. Urplötzlich rast der Sturm heran, presst das Gras flach an den Boden, bricht Bäume, entwurzelt sie. Er fegt über die Prärie, packt den einsamen Reiter mit wilder Gewalt und schlägt ihn um, rast weiter, wird immer höllischer. Lee Sharp zwingt das Pferd zu Boden, wirft sich daneben, ist im Sturmschatten, hört es über sich hinwegfauchen. Unwetter über Kansas! Der Sturm jagt in die weiten flachen Täler hinein und rast auf das Weidecamp der Dayton-Ranch zu. »Haltet die Herde!« Eine schrille Stimme tönt durch die Nacht, wird vom röhrenden Sturm zerfetzt. Dumpf poltern die Hufe der Pferde. Graue Schatten jagen quer durchs Tal. Rinder brüllen und schieben sich wild durcheinander – eine dunkle und brodelnde Masse, die langsam in Bewegung gerät. Harte Cowboys kämpfen um die Herde, jagen umher, brüllen und schießen in den dunklen Himmel hinein. Wild faucht das Feuer im Camp, zucken die Flammen empor, fauchen bei einem Sturmstoß flach über den Boden hinweg und lecken an der im Sturm knatternden Windfangplane empor. Verlassen ist das Camp. Draußen im Tal jagen die Weidereiter umher. Die große Herde dreht sich. Sand peitscht den Männern ins Gesicht.
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Der Autor steht für einen unverwechselbaren Schreibstil. Er versteht es besonders plastisch spannende Revolverduelle zu schildern und den ewigen Kampf zwischen einem gesetzestreuen Sheriff und einem Outlaw zu gestalten. Er scheut sich nicht detailliert zu berichten, wenn das Blut fließt und die Fehde um Recht und Gesetz eskaliert. Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Keine Chance für Cimarron-Kid! Brüllend rissen sie ihn vom Pferd, stießen ihn in den Staub und schlugen ihn zusammen. Halb bewußtlos lag er vor ihren Stiefeln. Eng drängten sich bärtige, verwilderte Männer um ihn – Männer wie Totschläger. Rundum sah er Fratzen, Augen, Zähne und Fäuste. Sie wollten ihn zerbrechen. Und jemand schrie: »Wir kennen uns doch. Bist du nicht Cimarron-Kid?« »Nein!« Kid bäumte sich aus dem Staub auf. »Haut ab, ihr verdammten Schweine!« Einer trat zu. Röchelnd sackte er zusammen. Die andern rückten noch enger heran und bildeten einen undurchdringbaren Ring um ihn. Niemand kam raus, niemand hinein. »Wie du willst, Kid.« Die Stimme klang endgültig. »Du trägst zwar die Narben des Krieges und hast dich verändert, aber du bist es. Jungs, macht ihn fertig!« Kid schrie auf.
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