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Der Autor steht für einen unverwechselbaren Schreibstil. Er versteht es besonders plastisch spannende Revolverduelle zu schildern und den ewigen Kampf zwischen einem gesetzestreuen Sheriff und einem Outlaw zu gestalten. Er scheut sich nicht detailliert zu berichten, wenn das Blut fließt und die Fehde um Recht und Gesetz eskaliert. Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Langsam gleitet der Schatten eines Reiters über die verdreckten grauen Wände der Adobehäuser. Schmutzige Kinder hocken im Schatten von Eukalyptusbäumen und sehen dem jungen Reiter mit großen dunklen Augen nach. Die Hufe des verstaubten Pferdes tacken über die mit Abfall übersäte Straße, die sich zwischen den niedrigen Häusern fast gerade hinzieht. Die Sonne steht schon tief über den Davis Mountains, und ihr noch helles, gleißendes Licht fällt in scharfen Lichtbahnen durch die Lücken der Häuserreihe auf die Fahrbahn. Der junge Mann auf dem abgetriebenen Pferd ist schlank und sehnig, fast dürr. Sein schmales Gesicht ist tiefbraun und eingefallen – ein viel zu alt erscheinendes Gesicht für diesen Mann, der nicht älter als fünfundzwanzig zu sein scheint. Hohl hallt das Echo des Hufschlages zwischen den alten Häusern, und misstrauische Gesichter zeigen sich für Sekunden in den glaslosen Fensterlöchern. Verlassen liegt die Straße vor ihm, und er hat den bedrückenden Eindruck, er sei in einer toten, ausgestorbenen Ortschaft, nicht in einem Camp, das ihm früher fast zur zweiten Heimat geworden wäre, wenn er sich nicht wie so viele andere junge Männer freiwillig zur Armee gemeldet hätte, um gegen den Norden zu kämpfen. Seitdem sind fünf endlos lange Jahre vergangen, und aus ihm ist inzwischen ein einsamer Mann geworden. An diesem stillen Tag hat er das Camp erreicht, das er in vielen langen Träumen oftmals heraufbeschwor, an das er in all den langen Jahren gedacht hat. Es ist ein Camp, das kaum zu erkennen ist in diesem schmutzigen Ort ostwärts der Davis Mountains. Und doch –
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Der Autor steht für einen unverwechselbaren Schreibstil. Er versteht es besonders plastisch spannende Revolverduelle zu schildern und den ewigen Kampf zwischen einem gesetzestreuen Sheriff und einem Outlaw zu gestalten. Er scheut sich nicht detailliert zu berichten, wenn das Blut fließt und die Fehde um Recht und Gesetz eskaliert. Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Sie kommen ohne Pferd, einzeln und lautlos – graue Schatten in der Nacht. Sie sehen einander nicht, können sich nicht mehr durch Zeichen verständigen. Jeder ist auf sich allein gestellt. Jeder ist bewaffnet. Jeder hält Dynamitstangen in der Faust.Die bewaffneten Posten patrouillieren nach festem Wachplan. Das flackernde Licht der zwei Stallaternen fällt auf die blauen staubbedeckten Uniformen. Die Schritte reiben durch den Sand. Manchmal fällt ein leises dumpfes Wort.Wie ein Klotz steht das Depot am Ende der Straße. Hier lagert Schießpulver für schwere Kanonen, stehen Lebensmittel für die weit im Südosten kämpfenden Unionstruppen bereit, wartet eine Unmenge von Munition auf den Abtransport.Licht fällt auf die Straße. Dort drüben lärmt es, stehen viele gesattelte Pferde vor den Häusern, bewegen sich mehr als hundert Yankees umher.Eine schicksalhafte Nacht im Hinterland des Feindes.Und sie kommen näher, die lautlosen Schatten der Männer, wischen über den Boden, verharren, gleiten weiter.Fünf Männer, die Pflicht, Aufopferung und kalten Haß nicht mehr voneinander trennen können. Eine kleine Gruppe von verwegenen Männern, die den Tod verachten und doch für ihr Land, für den Süden, leben wollen.Und während dieser erbarmungslose und größte aller Bruderkriege das Land im Osten und Süden zerstört, während Feuer den einst fruchtbaren Boden ausglüht und Tausende von Frauen, Kindern und Verwundeten immer weiter nach Süden fliehen, handeln diese fünf Männer im Rücken der Nordstaaten-Armeen, riskieren Kopf und Kragen und nähern sich immer mehr dem Depot des Nordens, der dieses Land besetzt hat.Tagelang haben Cash Sharkey und seine Männer das Depot beobachtet, haben die kleinen Truppenbewegungen gesehen, die Zeiten der Postenablösung festgehalten und sich ihre Chancen ausgerechnet.Und nun, in dieser Nacht, da Wolken über den Himmel ziehen, sind sie auf wenige Yards ans Depot herangekommen.
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Der Autor steht für einen unverwechselbaren Schreibstil. Er versteht es besonders plastisch spannende Revolverduelle zu schildern und den ewigen Kampf zwischen einem gesetzestreuen Sheriff und einem Outlaw zu gestalten. Er scheut sich nicht detailliert zu berichten, wenn das Blut fließt und die Fehde um Recht und Gesetz eskaliert. Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Marshal Parrish nähert sich dem Black Canyon des Gunnison River.Er hat die Nacht zwischen den zerklüfteten Hängen verbracht, einsam und ohne Freund, mit seinem Pferd und seinen Waffen.Das Pferd ist ausgeruht und läuft gut voran. Der Weg ist beschwerlich; Felsen zwingen zu Umwegen. Die Temperatur steigt wieder.Im Süden schimmert das Silberband des Gunnison im grauen Felsenmeer. Von den Banditen ist nur manchmal die Staubfahne zu entdecken. Ein paar Bodenerhebungen verhindern einen weiten Blick.Nicht zum erstenmal verfolgt Parrish ein Rudel Banditen. Er hat die Nerven dazu. Und er spürt irgendwie schon jetzt, daß im Black Canyon Gefahr droht.Heiß ist es und windstill. Das Hemd klebt ihm am Körper wie eine zweite Haut. Sein Stetson ist durchschwitzt. Die Handflächen sind schweißnaß.Dunkel gähnt das Maul des Canyons. Links ist der Fluß. Die steil emporwuchtenden Felswände der Schlucht sind zernagt vom Wind und Wetter, von Frost, Schnee, Eis, Regen und glühender Sonne. Tief unten herrscht nur tristes Dämmerlicht. Die nordöstliche Seite liegt in gleißender Helle.
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Der Autor steht für einen unverwechselbaren Schreibstil. Er versteht es besonders plastisch spannende Revolverduelle zu schildern und den ewigen Kampf zwischen einem gesetzestreuen Sheriff und einem Outlaw zu gestalten. Er scheut sich nicht detailliert zu berichten, wenn das Blut fließt und die Fehde um Recht und Gesetz eskaliert. Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Er war derzeit der glücklichste Bursche am Colorado. Übermütig tanzte er im seichten Uferwasser, achtete nicht auf die Umgebung. Kalte Augen beobachteten ihn schon seit geraumer Zeit. Er hörte nicht mehr den scharfen Knall des Gewehrschusses. Haltsuchend griff er ins Leere. Schlaff brach er am Uferrand zusammen. Über dem Fettgehölz verwehte Pulverrauch. »Verdammter!« drang es aus dem Gebüsch. »Nicht schießen, sagte ich!« Eine Weile geschah nichts, dann raschelten Sträucher. Braunhäutige Gestalten schlichen hervor, duckten sich wie Pumas zum Sprung. Mürbes Leder und zerschlissener Baumwollstoff umgaben die sehnigen Körper. Strähniges Haar bewegte sich im glühenden Wind. Machetas reflektierten das Sonnenlicht. Indianer vom Stamm der Yumas. Erneut raschelten Sträucher, knackten Äste. Gemächlich kamen Männer in Reitstiefeln hervor. Abwartend verharrten sie mit Gewehren und Colts am Ufer. Wie Raubkatzen sprangen die Yumas von einem Stein zum anderen und näherten sich dem gegenüberliegenden Ufer. Gelassen beobachteten die Männer vom Ufer aus die Yumas. Keiner sagte ein Wort. Jetzt beugte sich einer der Indianer über den Weißen, der reglos im feuchten Sand lag. Die anderen Yumas rafften alles an sich, was ihnen nützlich schien, Gewehr, Colt, Munition, Proviant, Sattel und Decken. Die Digger-Ausrüstung ließen sie unbeachtet. Wichtig war ihnen noch das Pferd – und natürlich das Gold. Der Indianer neben dem Weißen richtete sich jetzt auf. Groß und schlank stand er im seichten Wasser. Kein Muskel bewegte sich im braunhäutigen Gesicht. Nur in den nachtdunklen Augen war Leben. Sie spähten über den Fluß. Die gleißenden Wasser blendeten. Dennoch sah er, wie einer der Männer drüben nickte. Da hob er die Macheta. Wasser perlte auf der langen Klinge des Buschmessers. Dann schlug
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Der Autor steht für einen unverwechselbaren Schreibstil. Er versteht es besonders plastisch spannende Revolverduelle zu schildern und den ewigen Kampf zwischen einem gesetzestreuen Sheriff und einem Outlaw zu gestalten. Er scheut sich nicht detailliert zu berichten, wenn das Blut fließt und die Fehde um Recht und Gesetz eskaliert. Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). »Ich sterbe…!« Nervenzerrüttendes Stöhnen drang schaurig durch die Stille des kalten kahlen Gefängnistrakts: »Ich möchte – beten!Ketten klirrten.Zwei Männer – eingesperrt wie Tiere, aneinandergekettet wie Sklaven.Hohl hallten Schritte näher. Zuckend geisterte der Lichtschein einer gehobenen alten Stallampe über ungetünchte graue Wände und erhellte die schweißglänzenden verzerrten Gesichter der Todgeweihten.Aber sie wollten dem Tode entrinnen, wollten nicht ihr verpfuschtes Leben am Strick, über der nachgebenden Falltür eines Galgengerüstes aushauchen.Um diesem Schicksal zu entgehen, waren sie wild entschlossen, wieder zu töten. Ein Teufelkreis des Bösen!So lockten sie den bewaffneten Mann aus dem Office an die Eisenstangentür ihrer gemeinsamen Zelle – und sie würgten ihn mit ihren Ketten, bis er kein Lebenszeichen mehr von sich gab.In furchtbar kalter Ruhe gelang es ihnen, dem Toten den Schlüssel abzunehmen und die Zellentür zu öffnen. Erst jetzt ließen sie ihr Opfer fallen.Vor ihnen lag der Weg in die Freiheit zu neuem Mord, Raub und Totschlag.»Wo ist dieses Schlitzohr?Rauh drang die Stimme durch die dünnen Holzwände des großen Saloonhauses am Schienenstrang, Schritte polterten über die abgetretenen Bretter und verstummten vor der langen Theke.»Wen meinen Sie mit Schlitzohr, Sheriff?»Na, diesen Eisenbahn-Marshal der Union Pacific, diesen Taylor!»Der ist hinten bei Lara, Sheriff.»Das ist ja entzückend!« grollte der Sheriff.
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Blutiges Gold / U.H. Wilken. - [miejsce nieznane] : Kelter Media : Legimi, 2020.
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Nun gibt es eine exklusive Sonderausgabe – Die großen Western Classic Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Dieser Traditionstitel ist bis heute die "Heimat" erfolgreicher Westernautoren wie G.F. Barner, H.C. Nagel, U.H. Wilken, R.S. Stone und viele mehr. »Die Yankees kommen! Holt eure Schießeisen!« Laut gellte die Stimme des Mannes über die Straße und trieb die Menschen fluchtartig in die Häuser. Drohend und wie ein Symbol der Gewalt tauchten die Reiter in ihren verwaschenen und vom Kampf zerfetzten blauen Uniformen auf, formierten sich und verhielten auf der Bodenwelle vor der Stadt. Aufgewirbelter Staub zog in Schwaden über Pferde und Reiter hinweg. Gezogene Kavalleriesäbel blitzten im Sonnenschein. Die Straße war wie leergefegt. Nun war der unselige Krieg auch nach hier gekommen. In einem kleinen Haus am Stadtrand stand ein grauhaariger Mann und starrte aus dem staubbeschlagenen Fenster hinaus. »Sam!« Die Stimme der Frau im halbdunklen Raum war voller Angst. »Geh nicht raus! Das ist nicht dein Krieg, Sam.« Der Mann am Fenster drehte sich nicht um, als er mit spröder Stimme sagte: »Es muss sein. Wir haben uns alle miteinander abgesprochen. Ich werde nicht der einzige Mann sein, der das Haus verlässt.« Im Hintergrund des Zimmers stand Dave Long. Niemals in seinem ganzen Leben sollte er diesen schrecklichen Tag vergessen, niemals die Worte seines entschlossenen Vaters und die Angst seiner Mutter. Er spürte das Unheil, das schon drohend über der Stadt lastete. Er hörte, wie seine Mutter aufstand und wie der Stuhl knarrte.
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Brennende Pfeile / U.H. Wilken. - [miejsce nieznane] : Kelter Media : Legimi, 2021.
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Der Autor steht für einen unverwechselbaren Schreibstil. Er versteht es besonders plastisch spannende Revolverduelle zu schildern und den ewigen Kampf zwischen einem gesetzestreuen Sheriff und einem Outlaw zu gestalten. Er scheut sich nicht detailliert zu berichten, wenn das Blut fließt und die Fehde um Recht und Gesetz eskaliert. Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Feuer regnete vom Himmel. Brennende Pfeile schnellten durch die Dämmerung und bohrten sich klatschend in Stall und Haus. Dumpf schlug ein glühender Pfeil in die Brust des Mannes, der gerade aus dem Stall kam. Markerschütterndes Geschrei gellte über John Wards Farm hinweg. Jetzt fielen die ersten Schüsse. Stichflammen blitzten im Dunkel auf. Kugeln fauchten über den Platz zwischen Stall und Haus, zertrümmerten die Fenster. Gurgelnd brach einer der Farmhelfer zusammen, rollte von der hölzernen Terrasse. »Wo ist der Junge?« schrie ein Mann im Haus mit wilder, heiserer Stimme. »Mein Gott, wo steckt der Junge, Frau?« Heulend hetzten Pinal-Apachen am Haus vorbei und feuerten durch die Fenster. Die bleigraue Dämmerung verwischte die Konturen, schützte die Apachen. Die Männer im Haus konnten die Apachen nur schemenhaft erkennen. Immer wieder flammten Mündungsfeuer auf. Die Stimme des Farmers tönte aus dem Haus, erstickte vor Sorge und Verzweiflung. Dann war die Stimme der Farmersfrau zu hören. »Ich weiß es nicht, John! Er muß noch im Stall sein! John, um Gottes willen, der Junge darf nicht…«
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Büffelsoldaten / U.H. Wilken. - [miejsce nieznane] : Kelter Media : Legimi, 2023.
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U. H. Wilken war einer der ganz großen Autoren, die den Western prägten und entscheidend zum Erfolg dieses Genres beitrugen. Er versteht es besonders plastisch spannende Revolverduelle zu schildern und den ewigen Kampf zwischen einem gesetzestreuen Sheriff und einem Outlaw zu gestalten. U. H. Wilken ist zugleich einer der bestinformierten Autoren und kennt sich genau in der Historie des Wilden Westens aus. Was er schreibt, lässt sich hautnah belegen. Ein Meister seines Fachs, der mit Leidenschaft und Herzblut die großen Geschichten nachzeichnet, die sich in der Gründerzeit ereigneten. Um die rollenden Wagen war stockdunkle Nacht. Eine Frau sprach leise zu ihrem Jungen und hielt die Bibel zwischen den Händen. »Moses zog ins gelobte Land …« Jäh brach die Stimme ab, langsam rutschte der Frau das Buch aus den Händen. Mit ersterbender Kraft berührte sie den Pfeil, dann glitt sie zur Seite und stürzte vom Wagen. Der Wagen rollte weiter. »Mammy!«, schrie der Junge schrill. »Wo bist du, Mammy? Nun komm doch wieder rauf, Mammy!« Er bekam keine Antwort. Auch die anderen Wagen dieses Trecks nach Westen rollten weiter – aber ein Mann hatte den Jungen gehört. Im Galopp kam er herangeritten und riss neben dem Wagen das Pferd herum. »Mike! Was ist los?«, brüllte er zum Wagen hinauf, wo die Umrisse des Jungen nur schemenhaft undeutlich zu erkennen waren. »Wo ist deine Mutter?« »Sie ist weg.« Da schrie der Reiter nach vorn und ließ den Treck halten. Im Nu hatten die Männer die schweren Conestogas zu einer Wagenburg zusammengefahren.
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Captain Chisum / U.H. Wilken. - [miejsce nieznane] : Kelter Media : Legimi, 2019.
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Nun gibt es eine exklusive Sonderausgabe – Die großen Western Classic Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Dieser Traditionstitel ist bis heute die "Heimat" erfolgreicher Westernautoren wie G.F. Barner, H.C. Nagel, U.H. Wilken, R.S. Stone und viele mehr. Gespenstisch lautlos tauchte ein Reitertrupp neben roten Felsenklippen hoch am Talrand auf und verhielt auf keuchenden Pferden. Gewehrmetall schickte grelle Reflexe ins Tal. Dunkel und drohend hoben sich die Reiter vor dem heißen Himmel ab. Dann jagten sie los, stießen ins Tal hinunter und schwärmten aus, rasten auf dahinhetzenden Pferden zur Ranch. Zu spät erkannten die Männer auf der Ranch die tödliche Gefahr. Sie schrien sich heiser zu, rannten wild durcheinander, stürzten in Haus und Stall und griffen zu ihren Waffen. Doch schon war das Reiterrudel herangejagt. Von wiehernden Pferden aus feuerten düstere Gestalten auf die Männer, die sich in den Türen von Haus und Stall gegenseitig behinderten. Brennende Fackeln flogen über die Dächer, während blasse Mündungsfeuer durch den wallenden Staub stachen. »Apachen!«, schrie jemand im Ranchhaus. Männer fielen. Dumpf polterten die Hufe der Pferde über den Hof und zerstampften den kargen Graswuchs, rissen den Boden auf und stießen Staubfontänen hoch. Das Feuer wütete und breitete sich schnell aus, fraß sich ins zundertrockene Holz hinein und leckte mit fauchenden Flammen über die Dächer hinweg. Grauer Rauch stieg gen Himmel und wehte übers Tal hinweg. Vereinzelt fielen zerbrochene Pfeile auf den Ranchhof. Immer wieder brüllten die Gewehre. Glühende Hitze waberte über dem Tal. Weitab drängten die Rinder sich zusammen und brüllten wild. Fensterglas zerbarst, Ölpapier fing Feuer.
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Der Autor steht für einen unverwechselbaren Schreibstil. Er versteht es besonders plastisch spannende Revolverduelle zu schildern und den ewigen Kampf zwischen einem gesetzestreuen Sheriff und einem Outlaw zu gestalten. Er scheut sich nicht detailliert zu berichten, wenn das Blut fließt und die Fehde um Recht und Gesetz eskaliert. Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). »Señor Day? Ich bin es – Rio!« Die weiche Stimme klang durch das Frühlicht. Ein junger schlanker Mexikaner stand vor der Hütte in den Bergen. Raunend trieb der Morgenwind die Dunstschwaden über den Hang und bewegte die verkrüppelten Baumkronen. Tiefe Stille herrschte. Langsam ließ der junge Mann die Zügel seines Maultieres los und ging auf die Hütte zu. Er beugte sich durch die offene Tür in die halbdunkle Hütte und rief wieder leise. Doch Lon Day antwortete nicht. Zögernd betrat der Mexikaner die Hütte, blickte umher und legte die Hand auf das Lager aus Fellen. Es war kalt. Lon Day mußte seine Hütte schon vor längerer Zeit verlassen haben. Seine Winchester fehlte. Im Anbau rumorte nicht das Pferd. Rio sah das Fleisch über dem Kamin aus Adobe hängen. Es war noch frisch, nicht gedörrt. In diesem Moment hörte er den Hufschlag mehrerer Pferde. Er warf sich herum und starrte mit dunklen Augen aus der Hütte. Schemenhaft verschwommen tauchten die Reiter am Berghang auf und trennten sich, kamen immer näher und verhielten schließlich auf dem Platz vor der Hütte. Dumpf schnaubten die Pferde. Eine heisere Stimme rief: »Day! Komm raus! Wir wissen, daß du ein Rind abgeknallt hast! Verkriech dich nicht in der Hütte!« Der Mexikaner wich unwillkürlich zurück. Mit flackernden Augen beobachtete er den blonden Ranchersohn Hunt Baxter und die anderen Reiter. Sie alle hockten wie die Geier auf den Pferden. Ihre Hände ruhten auf den Sattelhörnern. Kalt und feindselig starrten sie zur Hütte herüber. »Day, du hast doch wohl nicht Schiß vor uns?« rief Hunt Baxter höhnisch. »Komm
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Nun gibt es eine exklusive Sonderausgabe – Die großen Western Classic Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Dieser Traditionstitel ist bis heute die "Heimat" erfolgreicher Westernautoren wie G.F. Barner, H.C. Nagel, U.H. Wilken, R.S. Stone und viele mehr. Sehnige dunkle Körper glitten durch das weite Tal und duckten sich wie wilde Tiere hinter den staubigen abgestorbenen Sträuchern. Aus der einsam gelegenen Adobehütte tönte das Klappern von Blechgeschirr. Gesättigt und zufrieden legte der Mann den Löffel in den blechernen Teller zurück und blickte durch die offene Tür hinaus. Staubwirbel tanzten im schreienden Wind vorbei. Sengende Hitze füllte das gewaltig große Tal. In rauchiger Ferne stießen die zerklüfteten Talränder in den blassblauen Himmel empor. Der Mann erhob sich, rülpste verhalten und bewegte sich auf die Tür zu. Langsam trat er auf die Türschwelle hinaus. Das grelle Sonnenlicht traf sein verkniffenes Gesicht und blendete ihn, er sah nicht, wie hinter der Strauchgruppe Metall aufblitzte und das Sonnenlicht reflektierte. Jäh peitschten die Schüsse durch das Tal. Heißes Blei klatschte gegen die Lehmwand der Hütte. Bösartig brüllte das Echo der Schüsse. Ächzend bäumte der Mann sich auf, fasste mit zuckenden Händen an die Brust und lief schwankend in die Hütte zurück. Stöhnend rollte er über den erdenen Boden, während der Schmerz seine Brust zerreißen wollte. Draußen gellten die Schreie der Apachen und überschlugen sich. Kugeln fauchten herein, durchschlugen den Topf auf dem kleinen Herd, rissen den Blechteller vom Tisch. Vor Schmerzen geschüttelt, kroch der Mann unter dem Tisch hindurch und zog sein Gewehr vom Hocker. Er hatte nicht viel Zeit. Er wusste, dass sein Leben jeden Moment zu Ende gehen konnte. Aber er wollte nicht kampflos sterben, er wollte zurückschießen.
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Der Dodson-Clan / U.H. Wilken. - [miejsce nieznane] : Kelter Media : Legimi, 2022.
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U. H. Wilken war einer der ganz großen Autoren, die den Western prägten und entscheidend zum Erfolg dieses Genres beitrugen. Er versteht es besonders plastisch spannende Revolverduelle zu schildern und den ewigen Kampf zwischen einem gesetzestreuen Sheriff und einem Outlaw zu gestalten. U. H. Wilken ist zugleich einer der bestinformierten Autoren und kennt sich genau in der Historie des Wilden Westens aus. Was er schreibt, lässt sich hautnah belegen. Ein Meister seines Fachs, der mit Leidenschaft und Herzblut die großen Geschichten nachzeichnet, die sich in der Gründerzeit ereigneten. Das wilde Rudel jagt übers Land. Dicht vor den Hügelfalten zieht es sich auseinander. Und es taucht zwischen den Hügeln unter, und der Wind treibt den Staub davon. Im Norden tobt ein Unwetter, jenseits der Bergkette. Dort zucken grelle Blitze über den dunkel drohenden Horizont, krachen die Donnerschläge und geht der Regen prasselnd hernieder, vom Sturm gepeitscht. Und der Sturm holt die Reiter ein, faucht scharf übers Land, zerfetzt die Bergerlen und Lärchen, schlägt das graugrüne Blätterwerk der Sträucher ab und treibt den Sand von den Hügeln hoch, schleudert die harten Sandkristalle auf die Rücken der Reiter, die auf einmal verharren, die stumm und reglos auf den keuchenden Pferden hocken und einen großen offenen Halbkreis bilden. Sie alle starren auf ihren Boß, mit dem sie in die Hügel geritten sind. Langsam, zögernd und schwerfällig steigt Grant Dodson vom tänzelnden Pferd, läßt die Zügel los und geht mit schweren, schleppenden Schritten zu dem Cowboy, der neben der liegenden Gestalt steht. Nur die Schritte sind im Moment zu hören, das Mahlen der Stiefel im steinigen Sand. Dann steht Grant Dodson, als habe ihn plötzlich der eisige Blizzard getroffen und mitten in der Bewegung vereist. Und der Cowboy, der da vor ihm steht, hat Wasser in den Augen. Zu seinen Füßen liegt ein junger Mann, lang hingestreckt, mit dem Gesicht nach unten. Abgerissene, vom Sturm durch die Luft gewirbelte Blätter fallen auf den Toten, werden von neuen Windstößen erfaßt und davongetragen. Wind orgelt zwischen den Hügeln. Das Unwetter zieht näher. Die Reiter rühren sich nicht. Und Grant Dodson bewegt sich auf einmal um zwei Schritte weiter nach vorn, bis er mit den Stiefeln fast die Absätze des Toten berührt. Pferde schnauben. Der breite Rücken des Ranchers ist krumm; er hat sich nach vorn gebeugt, als trage er eine schwere Last. In seinen Fingern zuckt es.
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Der Autor steht für einen unverwechselbaren Schreibstil. Er versteht es besonders plastisch spannende Revolverduelle zu schildern und den ewigen Kampf zwischen einem gesetzestreuen Sheriff und einem Outlaw zu gestalten. Er scheut sich nicht detailliert zu berichten, wenn das Blut fließt und die Fehde um Recht und Gesetz eskaliert. Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Wild kläfften die Kettenhunde. Scheue Pferde rissen einen Buggy hinter sich her, streiften den Vordachpfosten an der Ecke zur Nebenstraße und rissen das Dach ein. Krachend überschlug sich der Buggy und wirbelte wie ein Geschoß durch das Storefenster. Sterbend sank der Storebesitzer hinter seinem Ladentresen in die Trümmer und hauchte einsam sein Leben aus. Cheyenne lief in den blutroten Schein der sinkenden Abendsonne. Die Schreie gellten ihm in den Ohren. Weit draußen vor der Stadt hetzten die Banditen ihre Pferde über einen staubigen Hügel und tauchten unter. Hart stieß er sich in den alten brüchigen Stiefeln herum und hörte die heisere Stimme des Sheriffs. Tyrone Moss gab mehrere Schüsse ab und brüllte nach Freiwilligen für sein Aufgebot. Wimmernd kniete eine Frau im verwüsteten Store und sank über dem leblosen Körper ihres Mannes zusammen. Im Bankhaus riefen Männer um Hilfe. Einen Atemzug lang stand der große, hagere Cheyenne still. Viele Gedanken durchzuckten sein Hirn. Eisern beherrschte er sich und überlegte, was zu tun war. Mit raumgreifenden Schritten folgte er den Menschen, die zum Bankgebäude liefen und hineinhasteten. Als er eintrat, wallte ihm noch der beißende Pulverqualm entgegen, konnte er noch den starken Geruch des verbrannten Pulverschleims wahrnehmen. Überall lagen Glassplitter. Männer befreiten die gefesselten Angestellten der Bank. Keiner der Clerks war angeschossen oder auch nur leicht verletzt worden. »Sie kamen wie Kunden rein«, krächzte ein Clerk verstört, »und dann zogen sie ihre Waffen und bedrohten uns und unsere Kunden. Mein Gott, hab' ich gedacht, jetzt ist es aus, jetzt…« Cheyenne kehrte um und trat wieder hinaus. Die Abenddämmerung zog grau und dunstig auf
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Der Autor steht für einen unverwechselbaren Schreibstil. Er versteht es besonders plastisch spannende Revolverduelle zu schildern und den ewigen Kampf zwischen einem gesetzestreuen Sheriff und einem Outlaw zu gestalten. Er scheut sich nicht detailliert zu berichten, wenn das Blut fließt und die Fehde um Recht und Gesetz eskaliert. Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Ewiger Flugsand trieb über die Steppe der abgestorbenen Gräser. Wolkenschatten wanderten über die einsam gelegene Farm hinweg. Dunkle und schemenhafte Gestalten glitten lautlos um die buschigen Sträucher. Bleiches Mondlicht erhellte den Hof der Farm. Staubwirbel tanzten zwischen Stall und Haus dahin. Nacht im weiten Indianerland des Arizona Territoriums. Nacht des schleichenden Todes. Im Farmhaus schliefen fünf Menschen. Draußen lauerten die Indianer. Sie gehörten einer blutrünstigen Bande von abtrünnigen Apachen an, die niemals mit den Weißen Frieden schließen konnten, denn sie hatten zu viele Weiße umgebracht und zuviel Schreckliches angerichtet. Kojoten kläfften heiser auf der Steppe. Dunkel buckelten sich in nebliger Ferne die Hügel. Reglos, wie erstarrte Wächter, standen unzählige Kakteen in der Weite des Landes. Der Nachtwind strich raunend um das Farmhaus. Staub wehte über die Felder. Mörderische Apachen glitten durch den kleinen Garten der blühenden Rosen und Geranien. Ein kratzendes Geräusch weckte den Farmer. Steif richtete er den Oberkörper auf und starrte durch den Raum zur Tür. Wieder kratzte es, als wollte ein Wolf in das Haus eindringen. Der Mann tastete zum Gewehr und zog die Schlafdecke weg. Leise stand er auf, verharrte in seinem grauen Baumwollunterzeug und horchte angespannt. Gras raschelte. Unhörbar rieben Mokassins durch den Sand des Hofes. Das Stalltor schlug leise. Geduckt ging der knochige Farmer durch den Schlafraum. Er stieß gegen das Gewehr seines erwachsenen Sohnes. Das Geräusch riß den jungen Jeremy Scott aus dem Schlaf. Sein erster Griff galt dem Gewehr. In wenigen Sekunden war er hellwach. »Was ist los, Dad?« raunte er. »Ich weiß nicht… Irgend etwas ist an der Tür, Jem. Hast du
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Der Autor steht für einen unverwechselbaren Schreibstil. Er versteht es besonders plastisch spannende Revolverduelle zu schildern und den ewigen Kampf zwischen einem gesetzestreuen Sheriff und einem Outlaw zu gestalten. Er scheut sich nicht detailliert zu berichten, wenn das Blut fließt und die Fehde um Recht und Gesetz eskaliert. Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Auf den fernen Hügeln heulten die Wölfe, als Marshal Trace Culp das Office verließ. In der Hitze der Sommernacht ging Trace Culp seine letzte Runde durch die große staubige Stadt. Auch diesmal kam er am hellerleuchteten Saloon vorbei und verweilte wie jedesmal in all den vergangenen Jahren kurz vor der Schwingtür. Der Lichtschein traf sein braungebranntes, festgefügtes Gesicht, das an diesem Abend nicht mehr hart und verkniffen war. Denn Marshal Trace Culp nahm in dieser Mondnacht Abschied von Pflicht, Verantwortung und Stern. Lächelnd wandte er sich ab und schritt langsam weiter, sprang vom Gehsteig und wanderte am Rande der Straße durch den Staub. Er ahnte nicht, daß das Unheil bereits draußen vor der Stadt auf ihn lauerte. Die Leute konnten nach seiner Pünktlichkeit die Uhren stellen. Auch heute nacht kam er fast auf die Sekunde genau am dunklen Store vorbei, wechselte die Straßenseite und verharrte vor der City Hall. Prüfend sah er die Straße hinauf und erkannte in den langen Lichtbahnen ein paar Einwohner. Wenn er unter der Macht der Gewohnheit und des selbst aufgezwungenen Rundenplans handeln wollte, dann müßte er jetzt weitergehen – doch er näherte sich der breiten Eingangstür der City Hall, was schon außergewöhnlich war. Er öffnete die Tür und sah hinein. Im Schein von Stallaternen waren zwei Männer noch damit beschäftigt, die Halle festlich herzurichten. »Hallo, Marshal«, rief einer von ihnen lächelnd, »was halten Sie davon?« Trace Culp schüttelte in stillem Unbehagen den Kopf und rieb sich mit der linken Hand über den Mund. »Ihr alle macht zuviel Rummel darum, Jungs«, murmelte er. »Ich muß mir noch überlegen, ob ich morgen herkommen werde…« »Das müssen Sie aber, Marshal.
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Der Autor steht für einen unverwechselbaren Schreibstil. Er versteht es besonders plastisch spannende Revolverduelle zu schildern und den ewigen Kampf zwischen einem gesetzestreuen Sheriff und einem Outlaw zu gestalten. Er scheut sich nicht detailliert zu berichten, wenn das Blut fließt und die Fehde um Recht und Gesetz eskaliert. Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Sie kamen immer nachts, wenn der Wind die Schreie der toten Seelen über die zerklüfteten Berge trug. Sie starrten immer wieder in das Tal der Goldsucher und beobachteten mit kalten Augen die ruhenden und die wachenden Männer. Und sie verschwanden immer wieder lautlos wie gespenstische Schatten. Jetzt kamen sie zum erstenmal am hellichten Tag, und sie trugen den Mord im Herzen... Brian Badford und die anderen Männer ahnten nicht, daß sich der Tod ihrem Tal näherte. »Los, kriech schon rein, schwarze Saatkrähe!« fauchte Badford den Neger an. »Oder ich mach' dich lang, verdammter Nigger!« Schlotternd stand der Neger vor dem dunkel gähnenden Felsloch. Zu seinen Füßen lag das herausgeschlagene Geröll. Der Schweißgeruch der weißen Männer wehte herüber. Angst war in den Augen des Negers – Angst vor dem Reich der Dämonen. »Sam Angst haben, Mastah!« flüsterte er. »Sam braver, guter Nigger, aber großer Feigling.« »Halt's Maul! Du kriechst jetzt ins Loch, schwarzhäutiger Halunke!« Mit häßlich grauem Gesicht stand der Negersklave in der Sonne. Noch hing der Gesteinsstaub im Tal, noch war das Echo der Sprengung zu hören. Die verwitterten Felsen könnten jeden Augenblick das Loch in der zerklüfteten steilen Talwand verschütten. Wütend kam Brian Badford heran und schlug dem Neger die Faust in den Nacken, trat ihm in die Kniekehlen und stieß ihn brutal vorwärts. Zitternd kroch der Neger in das Dunkel hinein. Über ihm grollte es dumpf in den Felsmassen, als tobte in der Ferne ein Unwetter. Sand rieselte aus den Felsspalten. Kleine Steine fielen auf seinen Rücken. Die Zähne schlugen klappernd aufeinander. Angst entstellte das
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Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Feuerbündel stachen durch die düstere Regennacht. Im Aufflammen der Schüsse geisterte fahles Licht über die Planen der abgestellten Wagen hinweg. Das war die Nacht, in der die Zeit stillstand.Erbarmungslos schlug der Tod in das Wagencamp hinein - und während Menschen aufschrien, Planen in Brand gerieten und ein Mädchen aus tiefstem Schlaf gerissen und von der Mutter noch geistesgegenwärtig vom Wagen gestoßen wurde, grollte fernab das Unwetter, zuckten grelle Blitze über dunklen Bergen und prasselte der Regen auf die öde Ebene
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